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VISIONEN: Altes Lager als Urlaubermagnet mit Klasse und Charme

LebensArt

Spezialisten der internationalen Hotel-Branche prophezeien dem Alten Lager rosige Zeiten.

Zur Herzenssache hat Mike Münzing die Entwicklung des Biosphärengebietes erklärt. Der Puls des Münsinger Bürgermeisters schlägt nicht alleine deshalb so schnell, weil das Hardt vor seiner Haustür liegt, vielmehr ist es sein Sportsgeist, der – wenn er was anpackt – es auch richtig, mit vollem Einsatz und schneller als andere vorantreibt.

Deshalb wundert es nicht, dass in seinem Büro schon ein fertiger Lageplan der Biosphäre hängt, angefüllt mit Gedanken und Visionen. Dick markiert: das Alte Lager. Er glaubt, dass die einmalige, historische Kulisse, gepaart mit der Zugkraft der unberührten Natur, auch die internationale Tourismusbranche interessieren könnte.Es muss nicht immer Pauschalurlaub von der Stange sein. Anspruchsvolle Erholung Suchende genießen vielmehr Einmaliges, was es woanders nicht gibt. Und das Alte Lager mit seinem besonderen Charme könnte als Exklusiv-Herberge solch ein Magnet sein?

Dies wollten das Regierungspräsidium Tübingen, das Landratsamt und die Stadt Münsingen genauer wissen und luden zu Gesprächen internationale Fachleute aus dem Hotel- und Gastronomiegewerbe ein. „Wir sind nicht auf dem Holzweg“, fasst Münzing die Essenz dieser Expertenrunde zusammen. Das Brainstorming ergab: Das Alte Lager besitzt eine zentrale Lage in Europa, quasi der Knoten aller Achsen nach Österreich, Schweiz, Frankreich und natürlich dem nördlichen Deutschland. Den Süden genießen auf höchstem Niveau, genauer 800 bis 900 Meter überm Meer, dort wo sich parkähnliche Landschaften ausbreiten, historische Häuserarrangements gruppieren, wie es sie kein zweites Mal gibt.

Dies sind schlagkräftige Argumente für eine Investition, so die Experten. Weitere Strukturvorteile sind die Flugplatznähe (nur 45 Kilometer), gute Verkehrsanbindung durch den Ausbau der L230 über Magolsheim zur Autobahn. Mögliche Investoren reizt die Kaufkraft der drei Millionen Einwohner rund um Stuttgart. Die Werbekraft einer Hotelkette kann, so die Meinung der Experten, solch ein Projekt schnell in den Fokus der Urlauber und Geschäftsreisenden rücken.

Der anspruchsvolle Besucher will authentische Ziele, sie sollen nicht austauschbar sein. Die Marke Biosphäre trägt dazu bei, ebenso die einmalige Landschaft der Alb, das Hardt, in dem jegliche Zivilisationshinweise fehlen. Von diesen Alleinstellungsmerkmalen war die Expertenrunde angetan. Und auch Münzing, denn er weiß, dass solch ein Impuls die Ruhe und Unberührtheit hier oben erst richtig schützt – denn jetzt sind es Wirtschaftsinteressen, die verhindern, dass aus dem Hardt ein Rummelplatz wird. Außerdem: Von der Marketing-Kraft eines Betreibers kann die heimische Gastronomie profitieren. Es wird ein neuer Besuchertypus für die Alb motiviert.

Nur eines fehlt hier oben, so die Experten: das Wasser. Doch haben sie die Lösung parat. Eine Badelandschaft unter Glas gehört heute bei vielen Großprojekten zur Ausstattung dazu, ebenso wie eine leistungsfähige Klimaanlage.
„Wir müssen in eine höhere Liga des Tourismus aufsteigen“, hofft Münzing, denn das 70 Hektar große Areal verschlingt auch ungenutzt eine Million Euro im Jahr. (2006)


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