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WANDERN: Auf den Sternberg bei Gomadingen

Sterngucker

Mit doppelter Lichtgeschwindigkeit reisen. Den Planetenwanderweg entlang – vorbei an Merkur, Venus, Erde und Mars bis zum eidottergelben Kunstmodell der Sonne. Jeder Millimeter Schotterweg in Richtung Sternbergturm reicht 1000 Kilometer durchs Universum.

Ein idealer Ausgangspunkt für diese Zeitreise ist
der Schotterparkplatz beim Gomadinger Sportplatz, keine 100 Meter vom Feriendorf entfernt. Linker Hand schlängelt sich ein asphaltierter Weg über den breiten Fuß des Berges in Richtung Sonne. ätselhafte Mulden zerfurchen die weiten Wiesen. Hier hatten die Menschen des 19. Jahrhunderts von der Armut getrieben nach feinem Dolomitsand gegraben, um damit Häuser zu bauen und Treppen zu scheuern.

Weniger schweißtreibend als das Graben ist das Weiterwandern über die dicht bewaldeten Wegschleifen, die zur Sternbergkuppe auf 840 Meter Höhe führen. Das Wanderheim lädt auch im Winter am Wochenende in die gute Stube ein (Tel. 07385/659).

Wer den Sternen noch ein Stückchen näher kommen möchte, besteigt den 32 Meter hohen Sternbergturm. Der atemberaubende Blick reicht weit in alle Himmelsrichtungen und weit in die astronomische Vergangenheit: Als die Alblandschaft nicht im Schnee, sondern im tropisch warmen Jurameer versunken lag und mächtige Schwamm-Algen-Riffe zur malerischen Kuppenlandschaft wuchsen.

Tipp: Genießen Sie den Sonnenuntergang am Südwesthang des Sternbergs. Bei Schnee rodelt dort alles, was einen Schlitten hat.

Text: Sonja Centeno (2006)


SPHÄRE-SCHLEMMER-TIPP

Kochs Bistro

Nicht nur oben auf dem Sternberg lässt sich Aussicht genießen – auch drunten im Tal. Genauer: Koch´s Bistro verwöhnt im Gastraum und auf der Terrasse mit einem Weitblick auf Gomadingens Wacholderheide. Den Gaumen schmeicheln biologische Häppchen, Drinks und Snacks. Neugierig auf Kochs Keltenschmaus oder Chococcino?
www.kochs-gomadingen.de


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