fgfgfgSPHÄRE online

| Printausgabe | Online-Magazin | Kontakt | Impressum |

GPS-Portal Biosphäre Schwäbische Alb

>
zurück

Sphäre Online

Sphäre Print

Sphäre Radio

Sphäre TV

Sphäre Links


Sphäre Forum


Service-Homepage

Interaktive Karte Service-Homepage


- GPS-Touren >>
- Übernachtungen >>
- Biosphärenorte >>

 

 

www.biosphaere-alb.com >Sphäre Print-Magazin<


NATUR: Die Silberdistel verdankt ihren Bestand den Schafen

Winterstarre

Wenn der Schnee die Alb zum Winterschlaf behutsam zudeckt, ragen hier und dort stachlige Distelstengel mit blütenweißem Daunenbett. Augenfällig begleiten diese bizarren Weggefährten ab dem Spätsommer den Wanderer auf seinem Streifzug über den Truppenübungsplatz.

Eine nahe Verwandte mit silbernem Haupt überwintert ein ganzes Stück näher am Boden: Die Silberdistel – ein Kleinod auf den Wacholderheiden der Alb und ein heimliches Wahrzeichen für unsere Kulturlandschaft. Um sie herum ranken Gerüchte, Sagen und Geheimnisse. Eines davon ist die Legende, wie die Silberdistel zu ihrem lateinischen Namen Carlina kam: Eine schlimme Seuche wütete im Heer Karls des Großen. Als der Herrscher Gott um ein Heilmittel bat, hörte er eine Stimme. Diese befahl ihm, einen Pfeil abzuschießen. Die Pflanze, die der Pfeil treffen werde, sei das gesuchte Heilkraut. Der Pfeil traf die Silberdistel. Fortan trug sie den Namen Carlina. (2006)

 


Sie möchten den Artikel gerne weiterempfehlen? Dann klicken Sie bitte hier >>

Übrigens: Sie können die nächste Print-Ausgabe der SPHÄRE jetzt schon abonnieren>>

zurück

>
Online News

 

 


Anzeige

Schwenk Mode

Wäschekrone

Gasthof Hotel Post

 

| Printausgabe | Online-Magazin | Kontakt | Impressum |