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GESUNDHEIT:
Die Alb zwischen Stadtleben und Landluft
Stadt Land Fluss
Wir Menschen sind für Bewegung gemacht, die Evolution hat uns
auf Grasgün programmiert. Wer das erkennt, bleibt gesund.
Leben ist Bewegung und ohne Bewegung findet Leben nicht statt.
Dieses Zitat von Moshe Feldenkrais, jüdischer Physiker und Neurophysiologe,
spiegelt das Leben in der Biosphäre wieder. Arbeitende bewegen sich
hinab in die großen Ballungsräume, Stadtbewohner suchen die
Erholung droben auf der Alb.
Frische Luft, beruhigendes Grün der Wiesen, Weiden und Wälder
und gesunde, weil nach alten Traditionen hergestellte Nahrungsmittel sorgen
für ein gutes Lebensgefühl hier oben auf der Alb. Es ist der
Fluss an Kraft- und Energieströmen, der das Leben beherrscht im Kleinen
wie im Großen. Heilpraktikerin Christine Baum aus Zainingen beschreibt
diese Ströme als Kanäle, die den Körper durchziehen und
in denen die Lebensenergie fließt. Mit Hilfe der Bioresonanzmethode
und eines Computers kann sie krankmachende Staus in diesen Kanälen
gar auf dem Bildschirm sichtbar machen.
Christine Baum selbst ist ebenfalls immer in Bewegung zwischen
ihrer Heimatstadt München und dem ländlichen Römerstein
auf der Alb im Herzen der Biosphäre. Sie braucht diese Bewegung,
wie so viele der Menschen, die regelmäßig vom Land in die Betriebsamkeit
der Stadt mit ihren Arbeitsplätzen, Innenstädten, Einkaufszentren,
Kinos oder Museen reisen. Andersherum erobern die Bewohner der Städte
regelmäßig die Albhochfläche an Wochenenden. Sie genießen
Wanderungen durch eine augenscheinlich intakte Natur, beobachten begeistert
die Landwirte, wie sie ihre Äcker bestellen und erlangen so wieder
Bodenhaftung. Denn die geht beim rasanten Fluss des modernen Lebens immer
häufiger verloren, immer mehr Menschen werden gefühlsmäßig
entwurzelt.
Christine
Baum kann dies auf dem Bildschirm darstellen: Im schlimmen Fällen
scheinen dunkelviolette Wolken den Kopf der Patienten zu umwabern, sie
leiden unter Angstgefühlen und Depressionen. Viel Bewegung
an frischer Luft vollbringt da oft schon Wunder. Dazu die auf das Gehirn
beruhigend wirkenden Grüntöne der Wiesen und Wälder und
die saubere Luft, durch die die Sonnenstrahlen ihren Teil zum Wohlbefinden
beitragen.
So sonderbar es sich anhört, doch scheint der Verzicht auf zu viel
Komfort die Lebensqualität zu steigern. Die alten Dorfbewohner
machen es uns vor, hat auch die Heilpraktikerin beobachtet. Im
Winter sind höchstens eine Stube und die Küche geheizt, abends
geht es früh zu Bett, um Strom zu sparen. Das macht gesund,
denn der eigene Biorhythmus, das Licht der Sonne diktiert das Leben und
nicht das hektische Neonlicht der Bürotrakte und Nachtschichtbetriebe.
Im Landleben ist die für die Gesundheit wichtige Frischluftzufuhr
gleich eingebaut Bewegung inklusive. Denn all jene Menschen, die
die schwäbische Kehrwoche mit Leib und Seele praktizieren, tun sich
etwas Gutes, erkennt Christine Baum. Und auch beim schaffe
im Gärtchen, das zu jeder Jahreszeit die wichtigsten Vitamine und
Mineralstoffe in Form von Salat und Gemüse liefert, gibt´s
statistisch gesehen einige Lebensjahre zusätzlich ganz umsonst. (2007)
TIPP: So meistern Sie Ihren Tag
Probleme lösen, anstatt Probleme schieben. Eine unausgewogene
Verfassung wirkt sich negativ auf das Immunsystem aus, die
Anfälligkeit für Erkrankungen steigt.
Bewegung: Mindestens eine halbe Stunde täglich. Haushalt gilt
nicht, gemeint ist Gehen, Laufen, Gymnastik, Fahrrad also Sport.
Ausschlafen: Je nach Bedarf 6-8 Stunden täglich. Zu viel ist
schlecht, die Schlafqualität leidet, zu wenig ist schlecht, da das
Immunsystem darunter leidet.
Gifte vermeiden: Rauchen, Abgase, giftige Zahnmaterialien (Amalgam)
schwächen das Immunsystem.
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