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www.biosphaere-alb.com >Foto des Monats<


Magere Schafweiden auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen

Die Schwäbische Alb im Juli


Rauer Charme: Die spärliche Blütenpracht auf den mageren Schafweiden des Münsinger Hardts vermitteln das Gefühl von (weitgehend) unberührter Natur.

Rechts: Fette Almwiesen des Allgäus strotzen vor Nährstoffen. Der Löwenzahn fühlt sich auf gedüngten Wiesen wohl.

1. Juli 2008: Eigentlich ist es Sommer. Doch auf über 800 Metern wie auf dem Münsinger Hardt (ehemaliger Truppenübungsplatz) ist es auch nach der Sonnenwende bisweilen empfindlich kalt. Während in Tallagen die Gräser schon braun verblüht sind, fliegen in den Hochlagen noch die Pollen. Blumenblüten sind auf den mageren Auen der Schafweiden selten anzutreffen und wenn, zeigen sie sich in dezenten Farben. Anders als die fetten Almwiesen des Allgäus geprägt vom schrillen Gelb des Löwenzahns begeistern die Matten des Hardts mit zurückhaltender Schönheit.

Fotodaten:
Kamera: Canon EOS 10D; Verschlusszeit: 1/180; Blende: 11,0; Brennweite: 20 mm;
ISO-Empfindlichkeit: 200; Blitz: aus

 


Glasklare Luft und Sturmböen: Auf Sommerhitze folgt Kälte und bestes Fotowetter

Die Schwäbische Alb im August

Blick auf Donnstetten

Wildes Land: Während in den Tälern die Ernte Anfang August vielenorts schon eingefahren ist, muss das Getreide an der kühleren Sonne des Albsommers noch reifen. Auch der Mais braucht mehr Zeit, die Frucht ist Anfang August gerade mal kinderfaustgroß.

 

Dinkel diese Pflanze nimmt weniger  Schadstoffe auf als Weizen

Mais

Dinkelfeld

Rechts: Dinkel fürs Brot, Mais fürs Schwein. Noch müssen die Früchte an der kühlen Albsonne reifen.

8. August 2008: Die Au mit Blick vom Steinbruch Salzwinkel auf Donnstetten
Wilde Wolken – bis zum 6. August brannnte die Sonne extrem aufs Land. Bis zu 32 Grad Celsius. Dann am 7. 8. abends ergoss sich die schwere Luft. Trotz Regen war es immer noch schwül warm. Erst die Nacht kühlte ab. Der Tag des 8. 8. 2008 dann begeisterte mit nur 15 Grad kühler Luft und die dadurch faszinierende Wolkenbildung.

Fotodaten (großes Foto): Kamera: Canon Powershot S80
Verschlusszeit: 1/320; Blende: 5,3; Brennweite: 70 mm; ISO-Empfindlichkeit: 50

 


Kühle nach der Sommerhitze: Ab jetzt kommt die wärmende Jacke wieder ins Gepäck

Die Schwäbische Alb im September


Tockenes Klima: Die Zeit der Weitblicke kommt. Weniger Hitze bedeudet geringere Luftfeuchtigkeit in der Atmosphäre. Die ermöglicht gestochen scharfe und kontrastreiche Fotos bis zum Horizont. Foto: Fernsicht über Pfullingen, Reutlingen hinweg weit über die Schwabenmetropole Stuttgart.

 

Rechts: Doch auch Details rückt der September in buntes Licht. Jetzt geben die Früchte an Sträuchern und Bäumen dem Foto die warmen Farben.

16. September 2008: Rund um den Schönberg
Pfullingens Hausberg bietet gerade im September eindrückliche Weitblicke. Mit der Sonne im Rücken gar mehrere 100 Kilometer weit.

Fotodaten (großes Foto): Kamera: Canon EOS 1D
Verschlusszeit: 1/90; Blende: 22; Brennweite: 24 mm; ISO-Empfindlichkeit: 200

 


Die Schwäbische Alb im Oktober


Licht im Wald: Der Oktober ist die Zeit für Genießer. Kein Laub dämpft die Strahlkraft der Sonne. Fast waagerecht schleudert sie ihre Strahlen ins Gehölz. Ungewöhnliche Augenblicke bietet die Wanderung vor Sonnenuntergang zwischen 17 und 19 Uhr.

 

Rechts: Selbst tiefe Schluchtwälder wie hier bei Westerheim Richtung Filsursprung lassen dem Sonnenlicht freien Lauf. Interessant: Das Spiel mit den langen Schatten.

26. Oktober 2008: Flaches Licht streift die Buchen auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen
Früh ist das Laub gefallen – acht bis zehn Tage eher als letztes Jahr. Daran schuld war der kalte September und der strenge Frost Anfang Oktober.

Fotodaten (großes Foto): Kamera: Canon EOS 1Ds
Verschlusszeit: 1/100; Blende: 5,0; Brennweite: 70 mm; ISO-Empfindlichkeit: 100

 

Aufgang der Oktobersonne über dem ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen

17. Oktober 2007: Jetzt wird es Winter auf der Alb. Am 17. Oktober beendete dieser Sonnenaufgang (7:45 Uhr) über dem Truppenübungsplatz auf der Höhe ehemaliger Schorrstallhof einen traumhaften Herbst. Selbst die Pusteblume säumte den Wegesrand des Zugangs bei Zainingen – wie im Frühling. Am Abend zogen schwere Wolken auf und in der Nacht fielen noch nicht ganz schnee-taugliche 5 Grad Celsius über den ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen herein. Zwei Tage später lag der erste Schnee.

Fotodaten:
Kamera: Canon EOS 1d; Objektiv: Canon 70-200 mm 1:2,8 L; Verschlusszeit: 1/500;
Blende: 6,7; Brennweite: 200 mm; Belichtungskorrektur: 0,5; ISO-Empfindlichkeit: 200

 


Früh kommt der Winter auf die Alb: Schon Ende Oktober wird´s kalt – bisweilen schneit es um diese Zeit den ganzen Tag. Oberhalb 800 Meter wird dann alles winterlich weiß.

Die Schwäbische Alb im November

Truppenübungsplatz Gruorn

Reger Verkehr: Nicht nur die Ringstraße des Truppenübungsplatzes wird von Kraftfahrzeugen genutzt, auch auf dem Truppenübungsplatz selbst bewegt sich auf den Fußwegen viel Autoverkehr. Winterreifen verwandeln die Schneedecke in für Fußgänger schwer passierbare Rutschbahnen. Im Hintergrund am Horizont schimmert das Kirchendach des verlassenen Dörfchens Gruorn.

Jägerstand Uhenfels

Einsamkeit pur: Oberhalb des Hofguts Uhenfels bei Seeburg (Bad Urach) ist der Schneewanderer mutterseelenallein.

Der Schnee dominiert die Herbsttage.
Am 19. 10. 2008 fiel der erste Schnee des Jahres. Fast 20 Zentimeter helles Weiß schickt uns Petrus am 29. Oktober. Noch ist der Boden der Alb warm – der Schnee geht, wie er kam.
Richtig kalt wird es einen Monat später. Dauerfrost Ende November. Die Alb ist weiß, die Skilifte laufen heiß. Und dies ununterbrochen nun seit seit dem 20. November.

Fotodaten (großes Foto): Kamera: Canon Powershot S80
Verschlusszeit: 1/320; Blende: 8,0; Brennweite: 28 mm; ISO-Empfindlichkeit: 100


Sonnenschein und Novemberdunst im Ermstal

02. November 2007: Allerheiligen – am ersten Tag im November grüßte die Alb mit Sonnenschein. Die Nacht drückte den Frost in die Senken. Daher verschleierte Nebeldunst das Licht im Ermstal zwischen Bad Urach und Dettingen. Umso klarer zeichnet sich der Albtrauf ab. Die flache Sonne wärmt den Wanderer am Deckelesfels (722 m), die Lufttemperatur allerdings liegt bei frischen acht Grad Celsius.

Fotodaten (großes Foto) :
Kamera: Canon EOS 1d; Objektiv: Canon 24-70 mm 1:2,8 L; Verschlusszeit: 1/90;
Blende: 19; Brennweite: 25 mm; Belichtungskorrektur: 0,5; ISO-Empfindlichkeit: 200

Fotodaten (kleines Foto rechts oben) :
Kamera: Canon EOS 1d; Objektiv: Canon 24-70 mm 1:2,8 L; Verschlusszeit: 1/90;
Blende: 22; Brennweite: 27 mm; Belichtungskorrektur: 0,5; ISO-Empfindlichkeit: 200

Fotodaten (kleines Foto rechts unten) :
Kamera: Canon EOS 1d; Objektiv: Canon 24-70 mm 1:2,8 L; Verschlusszeit: 1/12000;
Blende: 3,5; Brennweite: 40 mm; Belichtungskorrektur: 0,5; ISO-Empfindlichkeit: 200

 


Feldstetter Allee auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen

Die Schwäbische Alb im Dezember

12. Dezember 2007: Verlassen und fast etwas gespenstisch wirkt die Allee zwischen Böttingen und Feldstetten. Noch keine Menschenseele hat ihren Fuß in den nassen Schnee gesetzt. Sein Gewicht lastet schwer auf den knorrigen Allee-Bäumen. Über den Winter kehrt hier Ruhe ein. Erst im Frühjahr werden sich wieder die Inline-Skater und Radfahrer auf dem öffentlichen Weg tummeln.

Fotodaten:
Kamera: Canon Powershot S80; Verschlusszeit: 1/160; Blende: 5,0; ISO-Empfindlichkeit: 100

 


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