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24. Kreiswettbewerb: „Unser Dorf hat Zukunft“

Mehrstetten und Wittlingen haben die Nase vorn

Die Preisträger des 24. Kreiswettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ stehen fest: Zwei erste Preise gehen an die Gemeinde Mehrstetten sowie an den Ortsteil Bad Urach-Wittlingen. Auf den zweiten Platz kamen die Ortsteile Bronnweiler (Reutlingen) und Seeburg (Bad Urach). Bremelau (Münsingen) und Honau (Lichtenstein) errangen einen dritten Platz.

Mehrstetten Dorfplatz

 



Dorfbrunnen
 

Mehrstetten: Eines der ruhigsten und beschaulichsten Dörfer auf der Alb. In der Biosphäre gilt die Gemeinde als Gallisches Dorf, eine Insel in der Biosphäre, weil sie dem Beitritt im Jahre 2007 nicht zugestimmt hatte.

 

 

17. Juli 2008 : Zwei Tage war die Bewertungskommission unterwegs, um sich in den sechs teilnehmenden Gemeinden zu informieren. Die Entscheidung der Bewertungskommission unter Vorsitz des Ersten Landesbeamten Hans-Jürgen Stede erfolgte auf der Grundlage der für den Landeswettbewerb geltenden Richtlinien. Hauptkriterien waren die Entwicklung und Umsetzung von Zukunftsperspektiven, Einrichtungen und Initiativen im sozialen und kulturellen Bereich, der Zustand von Gebäuden, öffentlichen Einrichtungen und Anlagen, die Grüngestaltung und die Einbindung des Dorfes in die Landschaft.
Eine besondere Rolle spielte in diesem Jahr der demographische Wandel. So ging es beispielsweise auch um Ideen und Angebote, wie Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung gefördert, Familien im Ort entlastet und wie ältere Bürger eingebunden und besser unterstützt werden können. Die Bewertungskommission würdigte in diesem Jahr in besonderer Weise Projekte und Ansätze, die eine Kooperation zwischen den Generationen fördern.

 Wie Hans-Jürgen Stede erläuterte, wurden die Bewertungskriterien bewusst breit angelegt, weil die Zukunft der Gemeinden im ländlichen Raum entscheidend von der Erhaltung und Entwicklung der Lebensqualität für ihre Bewohner und der Nutzung ihrer wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und ökologischen Potenziale abhängt.

„Der Wettbewerb hat einmal mehr gezeigt, dass unsere Dörfer eine gute Zukunft haben“, fasste der stellvertretende Landrat die Eindrücke der Kommission zusammen. „Die Kommission war auch sehr beeindruckt von dem immensen bürgerschaftlichen Engagement, mit dem in vielen Gemeinden attraktive Gemeinschaftseinrichtungen geschaffen und das Miteinander der Menschen – auch Generationen übergreifend – gestaltet wurde und wird“, so Stede.

Die Sieger erhalten für ihre vorbildlichen Gesamtleistungen nun vom Landkreis Reutlingen erste Preise in Höhe von je 800 EUR, zweite Preise in Höhe von je 600 EUR und dritte Preise in Höhe von je 400 EUR.

Die teilnehmenden Gemeinden nahmen diesen Wettbewerb aber auch zum Anlass, eine Standortbestimmung im Vergleich mit anderen Gemeinden vorzunehmen. Und für die Erstplatzierten eröffnet sich nun die Möglichkeit, sich landes- und gar bundesweit zu profilieren.

„Für ein Gebiet, das ein sehr großes Interesse an der Förderung des Tourismus und einer zukunftsfähigen Landwirtschaft hat, ist auch dies von erheblicher Bedeutung“, so Landrat Thomas Reumann, der sich mit den Preisträgern freut. „In diesem Wettbewerb gewinnen nicht nur die Preisträger, sondern es profitiert der gesamte ländliche Raum, da eine Verbesserung der Lebensqualität durch erfolgreiche Initiativen letztlich der Gemeinschaft zugute kommt“, so Reumann.


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