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Gelder für erste Biosphären-Projekte vom PLENUM Schwäbische Alb bewilligt

Neue Dynamik für die Biosphäre

- PLENUM-Fördergebiet des Landkreises Reutlingen wird auf Biosphäre ausgedehnt
- Minister Peter Hauk begleitet Übergabe der Förderbewilligungen
- Über 46 Projekte mit Fördersumme von 450.000 Euro beraten

Sitzungssaal Plenum-Beirat

Reutlingen, 18. Juli 2008 : Gewissermaßen eine Premiere feierte der PLENUM-Beirat, der erstmals unter dem Namen PLENUM Schwäbische Alb nicht nur wie in den vergangenen sieben Jahren über Projekte des Landkreises Reutlingen berät, sondern nun auch über Ideen aus den Landkreisen Esslingen und Alb-Donau. Das ausgewiesene Biosphärengebiet stellt die räumliche Klammer für die Gebietserweiterung um 25 Prozent dar.

Der Beirat befand in seiner mehr als vier stündigen Sitzung über 46 eingereichte Projekte mit einer Fördersumme von 450.000 Euro. Ideen wie eine Bag-in-Box Saftabfüllanlage, ein gläserner Schweinestall seien hier beispielhaft angeführt (siehe Interview SPHÄRE Radio).
Projektbeispiele >>

PLENUM, das Projekt des Landes Baden-Württemberg zur Erhaltung und Entwicklung von Natur und Umwelt, hat seit 2001 1,8 Millionen Euro Fördermittel bewilligt für 220 Projekte. Dadurch wurden 3,5 Millionen Euro in der Region angestoßen.

 



Dorfbrunnen
 

Premiere: Minister Peter Hauk (Bildmitte) freut sich mit seine Landratskollegen aus dem Kreis Reutlingen, Esslingen und Alb-Donau über die Dynamik in der Biosphäre.

„Mit der Verlängerung der Förderperiode und der Ausweitung des PLENUM-Gebietes Schwäbische Alb unter Einbindung des Biosphärengebietes bekommt die Entwicklung eine Dynamik“, sagte der Minister für Ernährung und Ländlicher Raum, Peter Hauk, am Freitag.

Hören Sie SPHÄRE-Radio:
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Projektbeispiele:
PLENUM Schwäbische Alb Beirat unterstützt Projekte mit rund 200 000 EUR

„Schon in der ersten Förderrunde für die erweiterte PLENUM-Kulisse können wir etliche sehr interessante und nachhaltige Projekte unterstützen“, freute sich Landrat Reumann.

1. Die Gemeinde Kohlberg möchte unter Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger ein Rahmenkonzept zur künftigen Nutzung der Kelter und Brennerei erarbeiten lassen, in dem das Thema Streuobst eine zentrale Rolle einnimmt.

2. Die Stadt Bad Urach und der Obst- und Gartenbauverein Bad Urach wollen die ehemalige Obstanlage „Unterer Galgenberg“ zu einer attraktiven Station im Rahmen des Ermstal-Obst-Radweges weiterentwickeln.

3. Die Familie Wörz aus Bad Urach-Hengen möchte mit einem „Gläsernen Schweinestall“ den Verbrauchern die Möglichkeit geben, die artgerechte Tierhaltung live zu erleben.
Das Biohotel Restaurant Rose in Hayingen-Ehestetten soll beim Aufbau einer biologischen Convenience-Linie unterstützt werden.

4. Der Bioland-Hof Mammel aus Lauterach möchte mit einer hochmodernen Reinigungsanlage die Linsenproduktion und –vermarktung entscheidend voranbringen.

5. Die BUND Regionalverbände Donau-Iller und Neckar-Alb wollen im Rahmen einer Studie Klarheit über das Potenzial energetisch nutzbarer Resthölzer aus der Landschaftspflege im PLENUM-Gebiet herbeiführen.

6. Die beiden Gemeinden Metzingen und Riederich wollen in einem interkommunalen Projekt die historische Mittelwaldbewirtschaftung im Gebiet des Schonwalds „Hochwald“ wieder aufnehmen.


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