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Tourismus: Verbesserter Internetauftritt der IHK soll positiven Trend unterstützen

Acht Prozent mehr Übernachtungen auf der Alb

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Max Richard Freiherr Rassler von Gamerschwang, Vorsitzender des IHK-Tourismusausschusses und mit Karin Goldstein, Tourismusexpertin der IHK Reutlingen
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Freiherr von Rassler12. 9. 2008, Reutlingen: Knapp 300 touristische Betriebe mit über 14 000 Schlafgelegenheiten und rund 1,6 Millionen Übernachtungen. Während im ersten Halbjahr 2008 Baden-Württemberg um fünf Prozent zulegte, stiegen die Übernachtungen auf der Alb um acht Prozent: Die Region Neckar-Alb kann mit beeindruckenden Zahlen aufwarten. Dennoch könnte die Region beim Tourismus besser dastehen. Die Potenziale werden noch nicht ausreichend genutzt, meint IHK-Tourismusauss. „Wir müssen endlich das immer noch vorhandene Kirchturmsdenken überwinden“, erläutert Freiherr von Rassler (Foto). „Wenn man sich nur die Angebote auf dem Tourismusportal ansieht, kann man die unendliche Fülle des touristischen Leistungsspektrums in unserer Region erfassen.“ Auch das Plus von sechs Prozent bei den Übernachtungszahlen in 2007 kann nicht darüber hinwegtäuschen: Andere Regionen in Baden-Württemberg sind besser aufgestellt. „Es ist für uns nicht befriedigend, wenn man mit dem Tourismus in Baden-Württemberg immer nur Schwarzwald und Bodensee verbindet“, sagt Karin Goldstein, Tourismusexpertin der IHK Reutlingen. Die Schwäbische Alb als dritte große Tourismusregion in Baden-Württemberg hat noch längst nicht die Aufmerksamkeit, die sie verdient. „Die anderen zeigen uns: Wer besser vernetzt ist, liegt vorne.“

Im Tourismus ist insgesamt ein Destinationsmanagement erforderlich. Der Gast macht schließlich nicht an kommunalen oder Landkreisgrenzen halt, erläutert von Rassler. Potenziale, wie sie die Neue Landesmesse Stuttgart bietet, müssten gemeinsam erschlossen werden. Dies beuge auch dem Aufbau von Doppelstrukturen vor. „Wir haben unsere Auffassungen dazu bereits vor zwei Jahren vorgestellt. Diese gelten unverändert“, erinnert von Rassler an das 2006 vorgelegte Positionspapier der IHK Reutlingen zum Tourismus in der Europäischen Metropolregion.

Einen wichtigen Beitrag zur besseren Vernetzung soll das seit zwei Jahren stetig weiterentwicklete Internetportal der IHK sein. Das 2006 von der IHK für die Standortagentur Tübingen – Reutlingen – Zollernalb initiierte Tourismusportal www.tourismus-schwaebische-alb.de ist dabei ein wichtiges Marketing-Instrument, das im Monatsschnitt immerhin 14 000 Besucher nutzen (zum Vergleich: SPHÄRE ONLINE lockt in den deutlich engeren Themenbereich der Biosphäre 7000 Besucher monatlich). Dank zahlreicher Neuerungen können Gäste künftig noch mehr Angebote direkt online abrufen. Die vorhandenen Rubriken wurden ausgebaut, neue Themen wie „Land und Leute“ sowie „Shopping“ neu eingeführt.


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