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Bundestagswahl: Biosphärengebiet als Plattform für Politik und Parteien

 Grüne Radltour über die Schwäbische Alb

Münsingen: Heiß wird der Wahlkampf um die begehrten Abgeordentensitze im Bundestag. Entsprechend will auch Beate Müller-Gemmecke für ihre Partei, die „Grünen“, schwitzen. Die Pliezhausenerin kämpft sich seit Sonntag eine Woche lang auf der Schwäbischen Alb nicht nur von Diskussionsabend zu Diskussionsabend – nein, Sie tritt für ihren Abgeordnetenplatz im Bundestag auch wadenstark in die Fahrradpedale.

Am 24. 8. 2009 machte sie Station in Münsingen. Erst besichtigte sie den Bau des Lokschuppens der Schwäbischen Albbahn und die Ausstellung im Bahnhof Münsingen. Mittags dann warb Sie am Infostand am Marktplatz in Münsingen um Stimmen für ihre Bundestagskandidatur. Nachmittags stand der Windpark der Firma Natenco in Münsingen-Auingen auf dem Programm und die Biogasanlage Striebel in Buttenhausen. Erst am Samstag, nach einem Besuch bei den Alb-Büffel in Meidelstetten, tritt Sie die Heimreise mit dem Radl zurück nach Reutlingen an.

„Mit neuer Energie gegen Atomkraft, Kohle und Wirtschafts krise“, lautete das Motto der Abendveranstaltung mit Bundestagsabgeordnete Sylvia Kutting-Uhl und Bundestagskandidatin Beate Müller-Gemmeke im Hotel Herrmann.

Diskussion: Abendveranstaltung mit Bundestagsabgeordnete Sylvia Kutting-Uhl und Bundestagskandidatin Beate Müller-Gemmeke im Hotel Herrmann.

„Wirtschaftskrise, Klima und Armut, dass sind die drei Themen, mit denen Beate Müller-Gemmecke in den Wahlkampf zieht. In Reutlingen wurde die Pliezhausenerin als Wahlkreiskandidatin einstimmig gewählt. Und beim baden-württembergischen Parteitag in Schwäbisch Gmünd auf den sicheren 5. Listenplatz gewählt. Nehmen die Grünen bei der Bundestagswahl die fünf Prozenthürde ist Müller-Gemmecke in Berlin mit dabei.

Doch einfach wird das regieren oder opponieren nicht werden, dies zeigte die Diskussion. „Die Erwärmung unserer Erde um zwei Grad wird die Weltgesellschaft teurer zu stehen kommen als die aktuelle Wirtschaftskrise“, prophezeit die Kandidatin. Deshalb stehen Energiesparen mit Hybridautos und regenerative Energieen im Mittelpunkt der Grünenpolitik.

Müller-Gemmecke ist Spezialist für Arbeit und Soziales. Ihre Kompetenz habe in Berlin bislang gefehlt, sagt Grünen-Abgeordnete Sylvia Kutting-Uhl, die sich sichtlich über die Kanddidatur der Pliezhausenerin freut. Die Lösung für die Krise in der Beschäftigungspolitik findet sie hier oben in der Biosphäre auf der Alb. Kleine Einheiten, dezentralisieren, Binnenmarkt, Regionalität. Das sind Schlagworte, die hier auf der Alb schon gelebt werden. Dies belegt auch das Besuchsprogramm ihrer Wahlkampf-Radltour. Besuchsprogramm >>


SPHÄRE-Wissen / Beate Müller-Gemmecke

Klima, Arbeit und soziale Gerechtigkeit

Seit vielen Jahren engagiert sie sich als Kommunalpolitikerin, im Kreisvorstand Reutlingen und auch im Landesvorstand. In dieser Zeit habe sie klare Vorstellungen und Ziele in der Politik entwickelt, erläutert sie auf ihrer Homepage.

Als Bundestagskandidatin hat sie das Bundestagswahlprogramm mit entwickelt. Das grüne Programm plädiert für einen grünen neuen Gesellschaftsvertrag. Es legt die Grundlagen für eine nachhaltig erfolgreiche Wirtschafts- und Finanzpolitik im Einklang mit Bildung, Ökologie und sozialer Gerechtigkeit. mehr >>


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