4-Tagestouren über die Alb

Gruppen-Wanderungen von 10 -18 Personen.

Biosphärenbotschafter bietet Touren mit Gepäcktransport an.

  • Von den Staufern zu den Teckern
  • Von den Teckern zu den Zollern
  • Albüberquerung von Owen nach Sigmaringen

Kontakt: Dieter Bounin, Biosphärenbotschafter, zertifizierter Wander-, Landschafts- und Naturführer und Segway-Guide

Tel. 07021 83306 oder www.lustaufteck.de

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Erlebnis-Bericht: Albüberquerung von Owen nach Sigmaringen

Am Donnerstag startete die zweite Wandergruppe 4 Tage lang die 100km lange  Strecke von Owen nach Sigmaringen. Erst zur großen Trinkpause am Henger Sportplatz machte sich die angesagte Hitze bemerkbar. Wie gut, dass dort unser Gepäcktransport mit vollen Wasserflaschen auf uns wartete Um die letzten Kilometer über den Burgberg nach Münsingen zu packen, wurden die Füße im kalten Wasser der Erms bei Seeburg erfrischt.Lange vor dem angesagten Gewitter hatte die Gruppe das Wellness-Hotel in Münsingen erreicht.

Bei leichtem Wind und blauem Himmel startete die Gruppe mit dem Ziel Indelhausen. Der „Friedwald“ bei Münsingen löste manche persönliche Gespräche aus. Bei Buttenhausen ging es durch die Wacholderwiese wieder hinauf zur Albhochfläche. Die Ruine Hundersingen lud zur längeren Vesperpause ein. Wie gut tat die Kneipp-Pause in der Lauter an der Bichishausener Liegewiese. Auf der Burg Derneck belohnten sich die Wanderer mit selbstgebackenem  Kuchen und erfrischenden Getränken. Das Ziel Indelhausen war schon in Sichtweite. Der Schneckengartens bei Weiler hatte aber keinen der Wanderer zum abendlichen Schneckengericht verleitet.

Herrlich bunte Wiesen und verschiedene Kräutergerüche begleiteten die Wanderer über Hayingen hinunter in das Glastal. Das herrlich frische und glasklare Wasser führte die Truppe an der Wimsener Höhle vorbei nach Zwiefalten. Nach einer kurzen Klosterkirchenbesichtigung lud der Biergarten vom Bierhimmel zur längeren Pause ein. Sonntags wird dort Bier zum Schauen und Probieren gebraut.

Durch das Dobeltal führte der Hw 2 die Gruppe nach Wilflingen zur letzten Übernachtungsstätte. „So könnte man sich den zukünftigen Adler in Owen vorstellen“, war dann die Diskussion beim sonntäglichen Weitermarsch mit dem Ziel Sigmaringen. Alle Hotels glänzten mit bestem Service, herrlichen Betten und sehr guten Gerichten – alles aus der nahen Region!

Wie gerne wären wir weiter gewandert. Der bereitstehende Bus ließ den kommenden Alltag wieder erahnen.

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