Einmaleins der Schutzgebiete

Nationale Landschaften – das Einmaleins der Schutzgebiete 

Fernsehen, Radio, Zeitungen – die Kameras und Mikrophone richteten sich auf das UNESCO-Biosphärenreservat Schwäbische Alb. 330 Experten von Großschutzgebieten aus 35 Nationen trafen sich vom 21. bis 23. September 2011 in Bad Urach zur Europarc-Fachkonferenz. Für Sphäre ist dies Anlass, die Szene und Historie der beeindruckendsten Naturräume weltweit und unserer Republik zu skizzieren.

Nationalpark, Biosphärenreservat, Naturpark – auch wenn wir als Ottonormal-Naturfreunde so gar nicht recht wissen, welcher Schutzstatus sich hinter diesen Begriffen versteckt, so fühlen wir doch: Hier werden die letzten Schätze unserer Heimat, ja, unser Welterbe vor uns selbst geschützt. Im Einklang mit der Natur wollte Häuptling Seattle mit seinem Volk einst leben – doch am Ende musste er „die Frische der Luft und das Glitzern des Wassers“ gegen einen Haufen bedruckter Papiernoten tauschen – und dies, obwohl weder er, noch die Weißen, seiner Überzeugung nach, die Schätze unserer Erde je besitzen könnten noch dürften.

Gebirge rund um den Watzmann – Nationalpark Berchtesgaden Die Steinadler entwickelten sich hier zu einem wahren Publikumsmagneten. Im Klausbachtal, in der Nähe des Nationalparkhauses verfolgen hunderte Augen per Feldstecher den freien Flug dieser stolzen Raubtiere unterhalb des Plattelkopfs. Die Spannweite dieser Könige der Lüfte kann bis zu 2,30 Meter betragen. Foto: Plattelkopf zwischen Hintersee am Klausbachtal

Der Geist seiner Rede an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika im Jahre 1885 überdauerte Wirtschaftskrisen, Kriege und Währungsreformen. Sein Stamm der Duwamish aber büßte in einem billigen Reservat die Menschenwürde ein, ebenso wie die gottgegebene unendliche Freiheit und Selbstbestimmung – und dies bei den Vätern der Demokratie? Analog zum Schicksal der Ureinwohner Amerikas kann sich auch die ursprüngliche Flora und Fauna der hochspezialisierten Ökosysteme dieser Erde nur noch in abgeriegelten Schutzgebieten mit ihrer brillanten Lebensintelligenz behaupten.

Mit Reservaten kannten sich die Vereinigten Staaten nun schon aus. So wundert es nicht, dass auch die Wiege der Naturreservate in den USA liegt, als Lösung der Zielkonflikte zwischen rücksichtslosem Wirtschaftswachstum einerseits und Ethik andererseits. Mit dem Wissen um die destruktiven Kräfte der frühen Industriealisierung hatte Naturschützer John Muir der Regierung ein Stück gelebte Verantwortung für unseren Planeten abgetrotzt: Der heutige Yosemite-Nationalpark (Kalifornien) erblickte als erstes Schutzgebiet im Jahre 1864 das seinerzeit bereits von Dampfmaschinen rötlich gefärbte Licht dieser Welt. Als erster Naturraum, der unter der symbolträchtigen Kategorie „Nationalpark“ firmiert, gilt der schon 1872 gegründete Yellowstone-Nationalpark, ebenfalls USA.

Heute gibt es europaweit mehr als 300 Nationalparke, weltweit mehr als 500 Biosphärenreservate und unzählige Naturparke. Sie alle sollen unser Erbe nicht nur schützen, sondern helfen, den Blick der Gesellschaft für die überlebenswichtigen Zusammenhänge dieses Planeten zu schärfen. Gerade in Zeiten, wo uns Politiker, Wirtschafts- und Finanzjongleure eine Blase um die andere um die Ohren hauen, die Börsen das Wertgefüge ganzer Staaten per Aktienkurse achterbahngleich über Berge und durch Täler jagen, könnte die Besinnung auf das höchstdotierte Wertpapier, nämlich das Leben in und mit der Natur unserem Streben wieder eine nachhaltige Richtung geben. Häuptling Seattle philosophierte, „wir sind ein Teil der Erde, und sie ist ein Teil von uns. Die duftenden Blumen sind unsere Schwestern, die Rehe, das Pferd, der große Adler sind unsere Brüder“. Dies alles könne man nicht kaufen, so wie keine Schätze der Natur.

Insel Elba – Nationalpark des Toskanischen Archipels Weithin duftet die mediterrane Macchia, ein buschähnlicher Bewuchs von 2-5 Metern Höhe. Wer hier Ende Oktober wandert, darf vom auffälligen Erdbeerbaum naschen.

Weniger ist mehr. Doch schon ein verlangsamtes Wirtschaftswachstum treibt Manager und Regierungen den Angstschweiß auf die Stirn. Daher organisieren sie unser Leben auf Pump – alle EU-Staaten, die armen Länder etwas mehr, die reichen einen Tick weniger. Kaum aber jemand stellt diese These selbst dann nicht in Frage, obwohl es derzeit in allen Ecken und Banken bedrohlich knirscht und kracht. Nicht mehr nehmen als uns die Natur tatsächlich gibt. Nicht mehr brauchen, als wir selbst verbrauchen. Mit diesen Formeln haben Ökogesellschaften Millionen von Jahren überlebt. Dagegen hat sich der Mensch seit der ersten Nationalpark-Idee vor schlappen 147 Jahren bald in jeder Generation ein gesellschaftliches Fiasko beschert.

Doch das kollektive Katastrophengedächtnis reicht nur kurz. So wie wir gern das Urprinzip von Leben und Sterben verdrängen, vergessen wir auch, dass womöglich Gesellschaftsmodelle auch nur eine begrenzte Haltbarkeit haben. Geburt, Blütezeit und am Ende der Anfang für Neues. Gilt diese fatalistische Sicht der Natur, so sind die Stunden der Finanzblasen gezählt.

Und eben zwischen jenen Börsen-Schlagzeilen dieser Tage beherbergte das Biosphärengebiet am 21. bis 23. September 330 Manager der Natur: Das Ländle hatte nach Bad Urach zur Fachkonferenz Europarc geladen. Umweltminister Alexander Bonde und Biosphärengebietsleiterin Petra Bernert begrüßten die Crème de la Crème der eindruckvollsten Nationalparke in den historischen Hallen des Residenzschlosses in der Kurstadt. Das Thema: Qualitätsmanagement. Wie kann man die Ergebnisse der Arbeit der Parke prüfen? Wie kontrolliert man den Erfolg beim Tier- und Pflanzenschutz?

Unser Naturerbe ist in Gefahr. Die Themen des Klimaschutzes brauchen endlich kompetente Moderatoren. Die bittere Realität, dass wir energiepolitisch schon seit geraumer Zeit auf einem Pulverfass hocken, hat die Reaktorkatastrophe in Fokushima in unser Bewusstsein gestrahlt. Das Biosphärenreservat Schwäbische Alb beschäftigt sich bei der Formulierung des Rahmenkonzepts besonders intensiv mit der Energiewende. Vielleicht gar bekommen die Älbler den Mumm, als Modellregion ein starkes Vorbild abzugeben.

Alb-Büffel als Marke der Biosphäre: Vor rund 100000 Jahren, so schätzt man, könnten diese genügsamen Landschaftspfleger auf der Alb heimisch gewesen sein. Um den Büffel haben sich eine Reihe kreativer Erzeuger bemüht. So gibt es Büffel-Käse (Käserei Rauscher, Hohenstein), Büffelseife (Firma Stebruka, Hayingen) und natürlich eine Reihe feiner Büffel-Wurstspezialitäten (Metzgerei Failenschmid, St. Johann-Gächingen).

Während Biosphärereservate das nachhaltige Wirtschaften im Einklang mit der Natur erproben, üben Nationalparke den paradiesischen Ernstfall: Was wäre, wenn es keine Menschen gäbe? Zumindest solche nicht, die anders als die Indianer ohne Rücksicht, nehmen, was es der Natur zu entreißen gibt. So wird der Rückgang der biologischen Vielfalt seit dem 17. Jahrhundert maßgeblich dem Homo Sapiens zugeschrieben. Jüngste Erhebungen gehen davon aus, dass unser unermüdlicher Wirtschaftswachstum die natürliche Aussterberate um den Faktor 100 bis 1000 nach oben katapultierte. Derzeit verlassen bis zu 130 Arten täglich unsere Welt auf Nimmerwiedersehen. Laut Roter Liste der Weltnaturschutzunion IUCN sind eine von drei Amphibienarten, ein Viertel aller Säugetier- und Nadelbaumarten sowie jede achte Vogelart gefährdet. Dramatisch.

Ursprüngliche Ökosysteme retten oder wiederbeleben, sind also die Aufgaben, um die sich besonders Nationalparke kümmern. „Natur Natur sein lassen“, heißt deren Devise – allein in Deutschland 14-mal. Baden-Württemberg hinkt seiner Verantwortung noch hinterher, aktuell bemüht sich die grün-rote Landesregierung um einen Nationalpark im Norden des Schwarzwaldes.

Die in Süddeutschland bekanntesten Vertreter dieser höchs­ten Schutzgattung sind die Nationalparke Bayerischer Wald, Berchtesgaden und Eifel. Wer einen Nationalpark einrichten will, muss strenge Forderungen erfüllen. Das Gebiet selbst benötigt eine Fläche von wenigstens 10000 Hektar, das in Kern- und Pflegezonen gegliedert ist. Die Kernzone eines solchen Schutzgebietes muss mindestens 75 Prozent der Gesamtfläche betragen. Dort ist für Menschen jeglicher Eingriff untersagt. Ein ursprüngliches Ökosystem soll wieder entstehen, das vielen bedrohten Arten ähnlich einer Arche das Überleben sichert. Pflegezonen dagegen sind wertvolle Naturräume, die durch Nutzung der Menschen entstanden sind. Beispiele auf der Alb sind Streuobstwiesen, Magerrasen, Wacholderheiden. Diese durch Nutzung entstandenen Lebensräume besitzen eine bemerkenswert hohe Artenvielfalt.

Anders als Nationalparke müssen Biosphärenreservate zusätzlich noch eine sogenannte Entwicklungszone ausweisen. In ihr lebt, arbeitet und erholt sich die Bevölkerung. Wirtschaftsformen sollen entwickelt werden, die den Ansprüchen von Mensch und Natur gleichermaßen gerecht werden. Derzeit diskutiert das Biosphärenreservat Schwäbische Alb Leitziele zum Thema Energie, Verkehr und Tourismus. Wenn diese für die Entwicklungszone formulierten Visionen erfolgreich funktionieren, können sie als Vorbild bis in Ballungsgebiete entscheidende Impulse für naturverträgliches Wirtschaften und Leben geben. Im Unterschied zu Nationalparken liegt in Biosphärengebieten der Fokus auf dem menschlichen Lebensraum. Deshalb werden hier nur drei Prozent der Schutzkulisse als Tabuzone für die Bevölkerung (Kernzone) abverlangt.

Alpenbock-Projekt – Biosphärenreservat Schwäbische Alb Der große, blauschwarze Alpenbock mit markanten Antennen ist in Deutschland nur im Traufgebiet der Alb, im Oberen Donautal und in den Bayerischen Alpen anzutreffen. Ein spezielles Totholz-Projekt soll hier die Population stabilisieren. Foto: Alpenbock am Rossberg

Derzeit gibt es in Deutschland 15 solcher Reservate. Im Südschwarzwald ist eines geplant, ebenso gibt es Bemühungen rund um das Städtchen Isny im Allgäu. Im Falle der Schwäbischen Alb umfasst das Biosphärenreservat satte 85269 Hektar (Kernzone: 2645 Hektar (3,1 Prozent), Pflegezone: 35410 Hektar (41,5 Prozent), Entwicklungszone: 47214 Hektar (55,4 Prozent)). Alle 15 Biosphärenreservate der Republik umfassen flächenmäßig 3,7 Prozent des Bundesgebietes.

Naturparke besitzen den geringsten Schutzstatus. Der Dachverband dieser drei Kategorien, die Nationalen Landschaften, formuliert: „Naturparks sind Regionen, in denen sich Mensch und Natur erholen können. Sie bewahren und entwickeln Landschaft und Natur und unterstützen sanften Tourismus.“ Dies fasst folgender Slogan zusammen: „Harmonisches Miteinander für Mensch und Natur“. Bundesweit bestehen 104 Naturparke auf etwa 27 Prozent der Landesflächen (Stand 2022). Nur einen Steinwurf entfernt vom Biosphärengebiet liegt der Naturpark Schönbuch (15600 Hektar), dessen gefühlte Waldästhetik an Ursprünglichkeit derzeit noch die Kernzonen auf der Alb übertrifft.

Aber genau darum ging es auf der Europarc-Konferenz. Vergleichen und anstrengen: So wie im Sport die Stoppuhr die Leistung im Vergleich offenbart, zeigt nur der Blick über die Reservatsgrenzen, wo man wirklich steht.

Das Reservat Schwäbische Alb sei vergleichsweise jung, führte Biosphärenchefin Petra Bernert bei ihrer Begrüßung in Bad Urach aus, und trotzdem darf die Alb schon jetzt „so viele alte Schutzgebietshasen“ begrüßen. Dies zeigt, die Alb ist auf dem richtigen Weg. Auch Umweltminister Alexander Bonde referierte über Wege: Über Wege des Zuhörens in der Politik. Als Beispiel führte er die Beteiligung der Bevölkerung an, die er derzeit bei der Umsetzung seiner Nationalpark-Idee im Nordschwarzwald anstrebt. Die Fachtagung in Bad Wildbad (24. September), bei der er die Machbarkeit eines Nationalparks diskutierte, hatte das Ministerium sogar per Live-Stream im Internet übertragen. Demokratie mal ganz anders.

Mit einer Reihe von Zahlen untermauerte Professor Dr. Beate Jessel, ihres Zeichens Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), das Engagement der Deutschen Nationalen Landschaften. Der Bund gäbe vor, dass bis 2020 zwei Prozent der Republik wildes Land werden soll. Stand 2010 gibt es bundesweit 0,4 bis 0,6 Prozent Wildnisflächen. In Deutschland seien 3,7 Prozent des Staatsgebietes als Biosphärenreservat deklariert, etwa 27 Prozent der Landesflächen besitzen den für den Naturschutz weniger restriktiven Status eines Naturparks. „10,5 Millionen Nationalpark-Besucher gibt es“, beziffert Jessel, was zu einer Wertschöpfung in den Regionen von rund 433 Millionen Euro führe. Am Ende ihrer Rede traf Jessel noch einen wunden Punkt des Biosphärenreservats Schwäbische Alb. Denn: Sie betonte, die Wichtigkeit von Rangern für das Umweltbewusstsein sei gerade in einer Vorzeigeregion wichtig. Doch die politisch Verantwortlichen hierzulande sparen sich diesen Ausgabeposten und erfüllen somit nicht ganz klaglos die Empfehlungen der UNESCO. Ranger seien nicht irgendwelche Wald- und Wiesenpolizisten mit Strafzetteln im Gepäck, sondern Helfer, Mentoren und Lehrer in allen Fragen zur Heimat und Natur. Dies konnte man im Filmbeitrag des ZDF (siehe Foto oben) erfahren. Dort hatte der Sender unter anderen Alb-Themen anlässlich der Bad Uracher Konferenz die Junior-Ranger des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaften an der Ostsee portraitiert.

Erklärungsbedarf gab es auch bezüglich des Namens „Biosphärengebiet Schwäbische Alb“, während sich die anderen doch stolz Biosphärenreservat nennen. Es war schlicht die Abneigung gegen den Begriff „Reservat“, der Abgeschlossenheit und Insel-Dasein suggerierte. Da hatte wohl der Geist von Häuptling Seattle die Entscheider im Ländle umweht: Der Häuptling verschwand tatsächlich mit seinem Stamm im Reservat, um „abseits und in Frieden zu leben“. Die Alb aber will aus ihrer Keimzelle heraus wirken, im Verbund mit den nationalen Landschaften sogar hinaus in die weite Welt.

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Stunde Null

Am Anfang stand die Idee, Dr. Markus Rösler gab 1992 Denkanstöße.

Dr. Markus Rösler: Einer der Väter des Biosphärenreservates Schwäbische Alb

Biosphärenpionier Mike Münzing erinnert sich lebhaft an die Diskussion im Jahre 1998, als er mit dem NABU-Landesverband zu einem Symposium nach Münsingen einlud. Der Arbeitstitel: „Modellregion Biosphärenreservat Mittlere Schwäbische Alb“. Der Gedankenansatz, „Arbeitsplätze durch Naturschutz“, sorgte für kontroverse Diskussionen, ein gemeinsamer Nenner war nicht in Sicht, erinnert sich Münzing an die Meinungslager. Den Denkanstoß gab seinerzeit Dr. Markus Rösler (Foto), den Umweltminister Alexander Bonde in seiner Rede zur Bad Uracher Konferenz mit lobenden Worten bedachte. Im Rahmen seiner Doktorarbeit philosophierte Rösler schon ab 1992 über das heutige Renommierprojekt Biosphärenreservat. Im Jahr 2001 veröffentlichte er die an der TU Berlin eingereichte Dissertation als 390 Seiten starken Wälzer. Somit geht das Jahr 1992 als Stunde Null der Biosphärenzeitrechnung in die Geschichte der Schwäbischen Alb ein und nicht der letzte Soldat, der Ende 2005 den ehemaligen Truppenübungsplatz verließ. 2009 erhielt das Biosphärengebiet Schwäbische Alb die begehrte UNESCO-Anerkennung.

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Fakten & Interview

Nationale Landschaften

Dr. Elke Baranek, Geschäftsführung des Europarc Deutschland im Sphäre-Interview >>

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Natur in Deutschland

 16 Nationalparke (Stand 2019)

Nationalpark Bayerischer Wald

Slogan: „Natur Natur sein lassen“

Festgelegt ist die Mindestgröße von 10000 Hektar. Nationalparks müssen nach einer mehrjährigen Anlaufphase eine Gliederung in Kernzone (75%) und Pflegezone (25%) aufweisen.

 

16 Biosphärenreservate (Stand 2019)

Biosphärenreservat Schwäbische Alb

Slogan: „Voller Leben“

Modelllebensraum für Mensch und Natur. Mindestgröße: 30000 Hektar. Kern- und Pflegezone müssen mindestens 3 % und 10 % einnehmen, die Entwicklungszone mindestens 50%.

 

104 Naturparke (Stand 2022)

Naturpark Schönbuch / Teufelsbrücke

Slogan: „Harmonisches Miteinander für Mensch und Natur“

Keine Größen- und Zonenvorgabe. Umweltgerechte Landnutzung wird angestrebt. Naturparke eignen sich für Erholung und sanften Tourismus.

 

Naturschutzgebiet

Naturschutzgebiet Teckberg / Owen

Slogan: „Landschaft bewahren“

Dies ist eine hohe Schutzkategorie des gebietsbezogenen Naturschutzes nach dem Bundesnaturschutzgesetz. In Baden-Württemberg gibt es 1029 Gebiete (2,38 % der Fläche).

 

Stand 2013 

 WEBcode #19112 / WEBcode #13313

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