Uptat ea vel Dolorero
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Hymne auf die Schwäbische Alb
 
Ein Loblied an alte Zeiten
 
Vergangene Werte als Wegweiser in die Zukunft
 
1. 5. 2009: Alb-Hymne: Dieses Lied mit dem Titel „Erntedank“ könnte wegen seines eindringlichen Textes heute angesichts der weltweiten Krisen in der Gesamtgesellschaft eine Hymne der Landwirtschaft im „Biosphärengebiet Schwäbische Alb" sein. Denn: Die UNESCO (United Nations Educational Scientific and Culturel Organisation = Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur) will mit dem Prädikat „Biosphärengebiet“ eine neue Grundlage für die Vereinbarkeit von Landwirtschaft, Naturschutz und wirtschaftlichen Aktivitäten schaffen. Und genau von diesen Wertvorstellungen handelt dieses Lied des „Bauernchörle Zollernalb“. Auf Anregung von Chormitglied Dr. Gottfried Göggel, auch Leiter des Kreislandwirtschaftsamt Reutlingen in Münsingen“, hat SPHÄRE-TV diese Aufnahme produziert.
 
Komponist: Karl Roth, Hechingen-Stetten
Text: Franz Bausinger, Hechingen-Stetten
Dienstag, 28. April 2009
Stimmen mit Herz: Der Laienchor vertont das, was viele angesichts der Krisenzeiten denken. Ist nicht oft weniger mehr?