fgfgfgSPHÄRE online

| Printausgabe | Online-Magazin | Kontakt | Impressum |

GPS-Portal Biosphäre Schwäbische Alb

>
zurück

Sphäre Online

Sphäre Print

Sphäre Radio

Sphäre TV

Sphäre Links


Sphäre Forum


Service-Homepage

Interaktive Karte Service-Homepage


- GPS-Touren >>
- Übernachtungen >>
- Biosphärenorte >>

 

 

www.biosphaere-alb.com >Sphäre Print-Magazin<


WANDERN: Burg Derneck im Lautertal

Hochgenuss

Der Burgenweg zieht wilde Spuren durch die Biosphäre an der Hangkante zwischen Lichtenstein und Bad Urach hinüber bis ins Lautertal. Das Wanderherz schlägt am höchsten zwischen der Ruine Hohen Gundelfingen und der Burg Derneck. Ein schmaler Pfad windet sich zwischen mächtigen Buchenstämmen von der Ruine hinunter nach Gundelfingen. Am Hang gegenüber steigt der Weg Richtung Süden sanft an.

Die Derneck duckt sich noch hinter den Hügeln, der Wanderer aus dieser Richtung entdeckt sie erst spät. Plötzlich bleibt er verzückt stehen. Über einen Magerrasenhang hinweg fesselt der Ausblick über die nach Süden mäandrierende Lauter.
Diese etwa fünf Kilometer lange Tour freut besonders Kinder, denn sie ist spannend und abwechslungsreich. Hinter jeder Kehre gibts neue, faszinierende Einblicke – richtig Abenteuer. Wenn dann die hölzerne Brücke über den knapp zehn Meter breiten Halsgraben in den vorburgartigen Zwinger führt, mutieren die Kids zu Prinz Eisenherz und Robin Hood.

Im Burghof kreischt und lacht es, die Erwachsenen wandeln staunend. Durch die schweren Bögen der Mauerfenster wirkt das tiefe Grün der Wälder wie ein uraltes Ölgemälde. Ein ähnliches Bild muss sich Degenhardt dem Ersten von Degeneck geboten haben, als er um 1340 ein erstes Mal auf seine neu erbaute Burg geblickt hat. Über sechs Jahrhunderte wechselte die Burg ihre Besitzer, bis 1967 der Schwäbische Albverein und heute Burgvorstand Hans Heiss das letzte Regiment übernahm. (2006) Burgtelefon: 07386/217


SPHÄRE-SCHLEMMER-TIPP

Kochs Bistro

Ein lohnendes Ziel, denn die Vesperstube stillt nicht nur Hunger und Durst, sie ist einfach urgemütlich. Bullerofen, dunkles Fachwerk, historische Werkzeuge zieren den Raum. Hinter dem Fachwerk des Försterhauses steckt Leben. Schulklassen und Wandergruppen nutzen dieses historische Wanderheim mit seinen 41 Betten in einer echten Burg.

 


Sie möchten den Artikel gerne weiterempfehlen? Dann klicken Sie bitte hier >>

Übrigens: Sie können die nächste Print-Ausgabe der SPHÄRE jetzt schon abonnieren>>

zurück

>
Online News

 

 


Anzeige

Schwenk Mode

Wäschekrone

Gasthof Hotel Post

 

| Printausgabe | Online-Magazin | Kontakt | Impressum |