
Künstlich gelichtete Wälder helfen, Arten zu schützen
ALBentdecken – Magazin Lebensraum Schwäbische Alb (www.alb-entdecken.de) | Samstag, 02.07.2022 - 16:47 |
Künstlich gelichtete Wälder helfen, Arten zu schützen
Sportler und ausrichtende Vereine fiebern Saisonfinale entgegen
Trochtelfingen: Dass Radfahrer ausdauernd sind und einen immensen Durchhaltewillen haben dürfte allgemein bekannt sein. Diese Eigenschaften treffen aber auch auf die Ausrichter eines der größten Radler-Events in der Region zu. Die Organisatoren und Ausrichter der ALB-GOLD MTB-Trophy feiern am 3. Oktober in Münsingen ihr 25-jähriges Jubiläum. Weiterlesen »
Auf 17 Geocaching-Touren die Nachhaltigkeit entdecken
„Geo-Türle“ heißt die modernen GPS-Schnitzeljagd des Landkreises Reutlingen, die zu 17 Nachhaltigkeitsthemen dirigiert. Keine Armut, kein Hunger, sauberes Wasser – diese drei Beispiele von 17 im Landkreis verteilten Geocaching-Punkte sind dringliche Aufgabenfelder, Weiterlesen »
UNESCO-Anerkennung für weitere zehn Jahre gesichert
Die lange erwartete Stellungnahme der UNESCO zur turnusgemäßen Evaluation des Biosphärengebiets ist eingetroffen. Das Urteil der UNESCO ist durchweg positiv. Damit ist die Verlängerung der UNESCO-Auszeichnung des Biosphärengebiets Schwäbische Alb für die kommenden zehn Jahre gesichert. Weiterlesen »
Anlässlich des Tags des Geotops wird der Vulkanschlot Aichelberg zum Geopoint ernannt
19. September 2021: Der „Vulkanschlot Aichelberg“ ist ein einzigartiges Puzzlestück in der Erdgeschichte der Schwäbischen Alb. Er repräsentiert das Zeitalter des Vulkanismus vor rund 15 Millionen Jahren. Am 19. September 2021, dem Tag des Geotops, wird dieser besonderer Ort als Geopoint ausgezeichnet. Weiterlesen »
LandMobil: E-Bike-Sharing und Routingplattform am Start
9. September 2021: In Münsingen und Engstingen startet ein neues E-Bike-Sharing-System. Parallel dazu geht eine neue Routingplattform online, die intermodale Routenvorschläge auf Basis von Sharing-Angeboten, Mitfahrgelegenheiten und dem ÖPNV ausgibt. Ab dem neuen Schuljahr stehen E-Bikes in den beiden Orten zur Ausleihe bereit. Weiterlesen »
IPCC-Weltklimabericht: 230 Klimaforscher aus 66 Länder warnen energisch
Staaten, Regierungen, Menschen blicken sorgenvoll am 9. August auf die Veröffentlichung des IPCC-Weltklimaberichts. Hat uns die Klimarealität eingeholt? Ja. Der IPCC-Bericht zeigt deutlich Weiterlesen »
Sphäre-Tipp: Vom Killertal zur Lauchert: Hechingen bis Sigmaringen Weiterlesen »
Körner aus dem verheerenden Tübinger Unwetter von 2013 analysiert: Studie verbildlicht innere Kristallstruktur von Hagelkörnern
Hagelstürme im Südwesten Deutschlands lösten kürzlich Erinnerungen an das verheerende Unwetter von 2013 aus. Damals wurden Weiterlesen »
Entdecken: Rundreise durch Baden-Württembergs sieben Naturparks
Märchenhafte Landschaften wie der Schwarzwald (Foto) säumen die Schwäbische Alb. Von 1972 bis 2000 ergatterten sieben Naturräume das Prädikat Naturpark. Das schwäbische Karstgebirge trachtete …
Themenvorschau Sommerausgabe Heft 2/2021 (ab 1. 8.)
Ferienratgeber: Die besten Rad- und E-Bike-Touren auf der Alb
Wöchentliche Sterbefallzahlen in Deutschland >>
Grafik 2020/21. Aktuelle Grafik ansehen? Link unten nutzen.
Laufend aktualisierte Statistiken des Statistischen Bundesamts >>
Laufend aktualisierte Daten weltweit und Europa >>
Zahl der COVID-19-Todesfälle geht zurück
Ein Vergleich der gesamten Sterbefälle mit der Zahl der beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten COVID-19-Todesfälle nach Sterbedatum ist derzeit bis einschließlich der 22. Kalenderwoche 2021 (31. Mai bis 6. Juni 2021) möglich. In dieser Woche gab es laut RKI 417 COVID-19-Todesfälle. Das waren 210 Fälle weniger als in der Vorwoche. Die gesamten Sterbefallzahlen lagen in der 22. Kalenderwoche nach aktuellem Stand um 1 086 Fälle über dem Durchschnitt der vier Vorjahre (+6 %). Die Corona-Pandemie hat sich im Jahr 2020 ab Ende März erstmals auf die Entwicklung der Sterbefallzahlen ausgewirkt und den Durchschnitt der vier Vorjahre ab dann ebenfalls beeinflusst.
Sterbefallzahlen in Schleswig-Holstein am deutlichsten über dem Durchschnitt
Auf Länderebene lassen sich die Sterbefallzahlen derzeit bis einschließlich der 21. Kalenderwoche (24. bis 30. Mai 2021) abbilden. In dieser Woche lagen sie in 12 der 16 Bundesländer im oder über dem Durchschnitt der Vorjahre. Einen Abstand zum Durchschnitt von 5 % oder mehr wiesen Schleswig-Holstein (+11 % oder 69 Fälle) und Sachsen-Anhalt (+6 % oder 34 Fälle) auf. Im Saarland, in Hamburg und in Bremen lagen die Sterbefallzahlen mehr als 5 % unter dem Durchschnitt der Vorjahre.
Eine grafische Übersicht zur Entwicklung der Sterbefallzahlen für alle Bundesländer ist hier verfügbar.
Mäßige Übersterblichkeit in Spanien, niedrige in Belgien
Das EuroMOMO-Netzwerk zur Beobachtung von Sterblichkeitsentwicklungen ordnet Befunde zur Übersterblichkeit mit einem anderen Ansatz europaweit vergleichend ein. Auf Basis einer eigenen Hochrechnung unvollständiger Meldungen und eines eigenen Übersterblichkeitskonzepts liegen dort ebenfalls erste Ergebnisse bis zur 24. Kalenderwoche vor, die sich durch Nachmeldungen noch verändern können. Für diese Woche wird für Deutschland bei EuroMOMO derzeit keine Übersterblichkeit gemeldet. Für Spanien wird eine mäßige Übersterblichkeit („moderate excess“), für Belgien eine niedrige Übersterblichkeit („low excess“) berichtet.
Methodische Hinweise zu den Sterbefallzahlen für Deutschland:
Grundlage der Sonderauswertung für die Jahre 2020 und 2021 sind erste vorläufige Daten (Rohdaten). Dabei handelt es sich zunächst um eine reine Fallzahlauszählung der eingegangenen Sterbefallmeldungen aus den Standesämtern ohne die übliche Plausibilisierung und Vollständigkeitskontrolle der Daten. Durch gesetzliche Regelungen zur Meldung von Sterbefällen beim Standesamt und Unterschiede im Meldeverhalten der Standesämter an die amtliche Statistik sind diese Daten noch unvollständig.
Aufgrund der hohen Relevanz aktueller Sterbefallzahlen in der Corona-Pandemie hat das Statistische Bundesamt ein Schätzmodell zur Hochrechnung der unvollständigen Daten entwickelt. Mit diesem Modell lassen sich bundesweite Sterbefallzahlen bereits nach etwa einer Woche bereitstellen. Dabei werden die Sterbefallzahlen der letzten neun dargestellten Wochen auf Basis der bislang eingegangenen Meldungen aus den Standesämtern hochgerechnet. Die Zahlen können deshalb zu einem späteren Zeitpunkt geringfügig höher oder geringfügig niedriger sein. Die Schätzung basiert auf in der Vergangenheit beobachteten Mustern im Meldeverzug, die sich regional zum Teil deutlich unterscheiden. Miteinander vergleichbare Ergebnisse für die Bundesländer liegen deshalb erst nach etwa vier Wochen vor.
Detailliertere Informationen zur Vorgehensweise bei der Hochrechnung bietet der Hinweistext der Sonderauswertung „Sterbefälle – Fallzahlen nach Tagen, Wochen, Monaten, Altersgruppen, Geschlecht und Bundesländern für Deutschland 2016 bis 2021„. Mit den Tabellen sind auch eigene Analysen der Sterbefallzahlen möglich.
Anhand der vorläufigen Sterbefallzahlen lassen sich Phasen der Übersterblichkeit im Laufe eines Jahres identifizieren. So werden direkte und indirekte Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Sterbefallzahlen zeitnah sichtbar. Hierfür wird – wie auch von der europäischen Statistikbehörde Eurostat – ein Vergleich zu einem Durchschnitt mehrerer Vorjahre herangezogen, um das unterschiedliche Ausmaß von saisonal wiederkehrenden Effekten (z. B. durch Grippe- oder Hitzewellen) zu berücksichtigen. Der Effekt der steigenden Lebenserwartung und des steigenden Anteils älterer Menschen auf die zu erwartende Zahl an Sterbefällen kann in diesen Vergleich nicht einberechnet werden.
Ab März 2020 lassen sich die Zahlen nur vor dem Hintergrund der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie interpretieren. Neben der Vermeidung von COVID-19-Todesfällen können die Maßnahmen und Verhaltensänderungen auch dafür gesorgt haben, dass weniger Sterbefälle durch andere Infektionskrankheiten wie beispielsweise die Grippe verursacht werden, was sich ebenfalls auf die Differenz zum Durchschnitt auswirkt. Rückgänge oder Anstiege bei anderen Todesursachen können ebenfalls einen Effekt auf die gesamten Sterbefallzahlen haben. Über die Häufigkeit einzelner Todesursachen können die Sterbefallzahlen jedoch keine Auskunft geben.
Für die abschließende Einordnung der Sterblichkeitsentwicklung werden die Sterbefälle noch ins tatsächliche Verhältnis zur Bevölkerung gesetzt, um beispielsweise auch den Alterungsprozess der Bevölkerung einzubeziehen. Die dafür erforderlichen endgültigen Ergebnisse inklusive aller Nachmeldungen liegen turnusgemäß zur Mitte des jeweiligen Folgejahres vor. Bevölkerungszahlen für das Jahr 2020 wurden bereits veröffentlicht. Die endgültigen Ergebnisse der Sterbefallstatistik für 2020 werden im Juli 2021 vorliegen.
Die vorläufigen Sterbefallzahlen beziehen sich auf den Sterbetag, nicht auf das Meldedatum. Da die gemeldeten COVID-19-Todesfälle vom RKI nach Sterbedatum derzeit bis zur 22. Kalenderwoche 2021 veröffentlicht werden, ist ein zeitlicher Vergleich mit den vorläufigen Gesamtsterbefallzahlen aktuell bis zu dieser Woche möglich. Fälle, für die keine oder unplausible Angaben zum Sterbedatum übermittelt wurden, sind nicht enthalten. Diese Ergebnisse sind noch nicht für den Meldeverzug korrigiert und werden sich voraussichtlich durch Nachmeldungen noch weiter erhöhen. Weitere Hintergrundinformationen zu diesen Daten gibt es im Internetangebot des RKI.
Klimawandel Deutschland: Monitoringbericht belegt schlimme Folgen
Das Nachspiel der globalen Erderwärmung wird in Deutschland spürbarer und lässt sich immer besser belegen.
Das zeigt der zweite Monitoringbericht 2019 der Bundesregierung, der heute (26. 11. 2019) vom Bundesumweltministerium (BMU) und dem Umweltbundesamt (UBA) in Berlin vorgelegt wurde.
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