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SPHÄRE-Radio: Das Biosphärengebiet Schwäbische Alb avanciert zum Genießerland

Gipfeltreffen des guten Geschmacks

26. März 2009; Biosphärengebiet Schwäbische Alb: Zehn Unternehmen, zehn Ideen, zehn Messestände. Engagierte Betriebe präsentieren den Geschmack der Schwäbischen Alb auf der Messe „Slow-Food“ in Stuttgart ab Donnerstag, den 2. April. Sie stehen alle für Nahrungsmittel höchster Güte.

Ob Alb-Büffel von der Gourmet-Metzerei Failenschmid, Wacholder-Streuobstwiesen-Apfelsaft des Laichinger Herstellers Burkhardt oder ein Alb-Linsen-Brot aus dem Hause BeckaBeck – in all diesen Produkten stecke Überzeugung und hochwertige Rohstoffe der Alb, bekräftigen die drei Chefs dieser Unternehmen im SPHÄRE-Interview (siehe Podcast).

Podcast SPHÄRE-AudioPODCAST:
So schmeckt die Alb

Audio (MP3 / 2,2 MB)
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Gipfeltreffen des guten Geschmacks. Bild größer >>


Diese drei Akteure sind auf der Messe umgeben von weiteren Anbietern regionaler Produkte, die ein loser, aber effektiver Zusammenschluss verbindet. Das ideelle Netzwerk (Foto rechts) umfasst die Tress Gastronomie Ehestetten, die Metzgerei Failenschmid aus Gächingen, Zwiefalter Klosterbräu, AlbGold Teigwaren aus Trochtelfingen, Burkhardt Fruchtsäfte aus Laichingen, Schmid's Hotel- und Erlebnisgastronomie Bad Urach, Woldemar Mammel Erzeugergemeinschaft „Alb-Laisa", den Forellenhof Rössle aus Ilonau und das Lagerhaus an der Lauter in Dapfen. Sie alle verbindet ein Ziel: „Wir wollen die Schwäbische Alb als Markenzeichen für Genuss etablieren", beschreibt Heinrich Beck die Intention. Mit innovativen Ideen setzen die Hersteller von der Alb Zeichen für eine gesunde Ernährung mit regionalen Produkten, wobei der Genuss nicht zu kurz kommt. So entwickelte Burkhardt Fruchtsäfte eine Kräuterschorle, kreierte Tress Gastronomie Biosuppen und bietet die Metzgerei Failenschmid Albwacholderschinken sowie Spezialitäten rund um den Albbüffel an. Die Firma BeckaBeck bringt immer wieder neue Produkte aus Schwäbischem Alb Dinkel und Alb Weizen, Zwiefalter Klosterbräu bietet Dinkelbier an und Alb Gold hat ein breites Sortiment an Dinkelnudeln. Das Lagerhaus an der Lauter verwöhnt mit feinen Pralinen seiner Chocolaterie, die Erlebnisgastronomie Schmid überzeugt durch Qualität und Kreativität ihrer Küche unter Verwendung heimischer Produkte, wie auch dem Dinkel, und der Forellenhof Rössle ist bekannt für seine Fischspezialitäten und seine hervorragende Küche.


Neue Produkte auf der Slow Food

Neuestes Produkt aus der Römersteiner Genuss-Ideenschmiede ist das Schwäbische Alb Weizen-Linsen-Brot, das gemeinsam mit der Öko-Erzeugergemeinschaft „Alb-Leisa" entwickelt wurde und erstmals auf der Slow Food Messe in Stuttgart (2. bis 5. April) der Öffentlichkeit präsentiert wird. Alte Sorten in der Gegenwart wieder zum Leben erwecken und ihnen damit langfristig eine Zukunft geben - dieses Prinzip praktiziert Bäckermeister Heinrich Beck auf der Schwäbischen Alb seit vielen Jahren. Schwäbischer Alb Weizen und Schwäbische Linsen - beide Sorten wurden lange nicht mehr angebaut und werden nun zunehmend beliebter.

Noch mehr Schwäbische Alb ins Glas. Ab April steht eine neue Geschmacksvariation des renommierten Fruchtsaftherstellers Burkhardt aus Laichingen in den Verkaufsregalen:
Streuobst Bio-Apfelsaft mit Wacholderbeeren und Zitronenthymianöl“. Dass diese Kreation des für seine DLG prämierten Bio-Säfte unter Kennern bekannten Herstellers richtig gut schmeckt, verdankt dieser neue Saft auch dem SPHÄRE-Mitarbeiter und Inhaber der „Alten Apotheke“ in Laichingen, Hans-Peter Eppler (Foto links). Schon lange heftet sich der findige Apotheker den Aromen der Alb auf die Spur. Sein Sachverstand in Sachen Kräuter, sein Engagement im Bereich der Naturheilkunde prägte die Entwicklung dieses Bio-Saftes mit. „Kreieren Sie mit uns gemeinsam den Alb-Geschmack“, formulierte Firmenchef Dieter Burkhardt zu Beginn der Entwicklungsarbeit.
Eppler suchte nicht lange, denn sein Gedächtnis ist eine Art wandelnde Geruchs- und Geschmacksbibliothek. Über den nach Zitronen duftenden Albthymian hatte der Apotheker schon in der letzten SPHÄRE-Ausgabe geschwärmt. Robert Greiner von Albduft ist nun der Lieferant des Zitronenthymianöls aus heimischem Anbau. Den fruchtigen Geschmack dieser Komposition verstärkt der Wacholder. Eppler destilliert die selbst gesammelten Alb-Beeren in einer eigens von Burkhardt Fruchtsäfte für diesen neuen Saft angeschafften Kupferdestille. Alles Handarbeit. Nur knapp ein Milligramm Öl lässt sich aus einer Beere gewinnen. Um die richtige Dosis für den neuen Streuobst Bio-Apfelsaft zu finden, waren viele Verkostungsrunden mit unterschiedlichen Probanden bei Firma Burkhardt notwendig. Welche Menge an Wacholderbeeren- und an Zitronenthymianöl ist richtig? In welchem Mischungsverhältnis sollen die beiden Öle zueinander stehen? „Der neue Bio-Saft, den wir bei Burkhardt abgekürzt einfach Apfel-Wacholder nennen, schmeckt als Schorle auch ganz hervorragend“, merkt Dieter Burkhardt an. Burkhardt und Eppler sind sehr gespannt darauf, wie die neueste Kreation beim Verbraucher ankommen wird.

Die Anbieter von der Schwäbischen Alb sind auf der Slow Food Messe ab 2. April 2009 in Halle 3 zu finden.


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