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Interview Walburg Speidel, Geoparkkoordinatorin
 
Ist der Geopark Schwäbische Alb Konkurrenz zur Biosphäre?
 
Der Geopark Schwäbische Alb hat das UNESCO-Label, die Biosphäre will das Label. Macht es Sinn in ein und dem selben Gebiet Energie, Geld und Ideen auf zwei Projekte zu verteilen? Die UNESCO fordert Eigenständigkeit des Geoparks. Wie sieht die Arbeit des Geoparks aus, wie sucht man den Schulterschluss zur künftigen Biosphäre? Darüber berichtetWalburg Speidel, Geoparkkoordinatorin, im SPHÄRE-Interview.
Mittwoch, 10. Oktober 2007
Höhen und Tiefen: Luftige Gipfel, aber auch dunkle Höhlen machen Erdgeschichte gerade in der künftigen Biosphäre hautnah erlebbar. Der Geopark soll diese Schönheiten bewusst machen. Ob ihm das bislang gelang, kontrollierte ein UNESCO-Prüfungskomitee Ende August.