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Owen Tour durchs Streuobstland Lenninger Tal

 

GPS-Wandern: Owen - Burg Teck - Brucken - Heidengraben

 

Wegbeschreibung: Unsere Sphäre-Tour beginnt am Parkplatz unterhalb des Hohenbol. Über die Allee führt ein Weg zur Burg Teck. Ab hier leitet uns ein schmaler, teils felsiger Pfad an der Kante des Lenninger Tals Richtung Süden bis zum Sattelbogen. Hinab geht es nach Brucken vorbei an Apfelblüten über Streuobstwiesen. Auf den Spuren der Kelten führt uns ein schmaler Waldpfad wieder hinauf auf die Albhochfläche zum Heidengraben. Oben angekommen, beginnt ein traumhafter Pfad entlang der Hangkontur der Hochfläche – wegen seiner eindrücklichen Form „Bassgeige“ genannt. Eindrucksvolle Weitsicht über das Fils - und Neckartal schenkt uns der Brucker Fels, bevor ein Serpentinenweg wieder hinunter nach Owen führt.

Podcast SPHÄRE-AudioGPS-Tour: Streuobstland Owen

 

Albstädtchen mit Profil. Nicht nur ordentlich Höhenmeter kann der Wanderer rund um Owen sammeln, sondern auch prägende Eindrücke vom Streuobstland zwischen Burg Teck und Heidengraben.

14,7 km: Parkplatz Hohenbol (oberhalb von Owen) - Burg Teck - schmaler, teils felsiger Pfad an der Kante des Lenninger Tals Richtung Süden - Sattelbogen - Brucken - schmaler Waldpfad hinauf zum Heidengraben (Grabenstetten) - Bassgeige - Brucker Fels - Owen

Streuobstwiesen im Lenninger TalAuf engstem Raum bietet das verträumte Städtchen Owen im Lenninger Tal alles, was das Herz des Alb­liebhabers begehrt: Sanft bis an den Horizont wogende Baumwipfel der Streuobstwiesen, schroffe Felskanten, Magerrasen und einen Vulkanschlot, der als stummer Zeitzeuge die Vergänglichkeit gewohnter Landschaftsbilder dokumentiert.
Der 602 Meter erhabene harte Vulkankern des Hohenbol trotzte erfolgreich dem Zahn der Zeit. Die Erosion präparierte die Kuppe aus dem umgebenden weicheren Gestein heraus (Brauner Jura bis Weißer Jura). So blickt der Schlot des „Schwäbischen Vulkans“ heute bis ins 40 Kilometer entfernte Stuttgart hinab. Ein kleines Wäldchen thront auf der Kuppe, gerahmt vom weithin sichtbaren blassen Grün des Magerrasens. Schafe halten den Hohenbol frei. Dieser wertvolle Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten steht unter Naturschutz. Ebenso ein Teil der Hänge hinauf zur Burg Teck, deren historische Wege noch heute mächtige Alleen säumen. Im Jahre 1152 hatte ein Vertrag die Burg erstmalig erwähnt. 1552 fiel das Felsgemäuer dem Bauernkrieg zum Opfer. Nach dem Wiederaufbau ab dem 2. Weltkrieg pflegt der Schwäbische Albverein das Denkmal als Ausflugsziel mit ganzjährig geöffneter Gastronomie nebst Wanderheim – lohnenswert.

Alle hinauf zur Burg TeckVon hier ab Richtung Süden bis zum Sattelbogen verläuft der schönste Teil dieser Sphäre-Tour. Schmale felsige Pfade erfordern einen sicheren Schritt. Der Lohn: Herrliche Aussicht wie beispielsweise vom weit über der Talsohle erhabenen Gelben Fels. Kletterer freuen sich über das anspruchsvolle Profil des nackten Albgesteins.
Über ausgedehnte Streuobstwiesen geht es hinab nach Brucken. Auf der gegenüberliegenden Talseite führen weiche Waldpfade durch einen engen Talausläufer wieder hinauf auf die Alb. Hier stiegen schon die Kelten und Römer vor rund 2000 Jahren bergan zur großen Siedlung bei Erkenbrechtsweiler, die von einem weitläufigen Schutzwall – dem Heidengraben umgeben war. Heute erinnern am südlichsten Zipfel der Wandertour ein originalgetreu rekonstruiertes Zangentor und noch heute sichtbare Erdwälle an die Befestigungsanlage unserer Vorfahren.
Apropos Vorfahren: Das Freilichtmuseum Beuren liegt nur 3,5 Kilometer von Owen entfernt. In den Original-Albhäusern sind dort die Lebensweisen und Weisheiten unserer Väter und Großväter konserviert. Unbedingt anschauen.

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Die Wanderroute ist als GPS-Tourenpaket im
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Wanderkarte Owen-Tour 1

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mit freundlicher Genehmigung von Garmin Deutschland

 

SPHÄRE-Steckendaten/-Profil
Start/Ziel: Owen
Gehzeit: 3:30 Std.
Strecke: 14,7 km
Höhenm.: 794 m
Profil: min. 388 m max. 757 m
Pause: Einkehr in Owen (siehe rechts), Burg Teck
Sehenswert: Burg Teck, Heidengraben, Freilichtmuseum Beuren

Wanderprofil Owen-Tour 1

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Biosphärengebiet Schwäbische Alb

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SPHÄRE-Diashow:
Visueller Rundgang entlang der Wandertour. Hier der Ausgangspunkt:
Owen im Lenninger Tal. Im Hintergrund führt die Straße direkt zum Freilichtmuseum Beuren (hinter der Kuppe).

 

SPHÄRE-Diashow:
Zwischen Burg Teck und Sattelbogen genießt der Wander traumhafte Ausblicke. Parlmöglichkeiten gibt es auch am Hohenbol, nahe der kegelförmigen Erhebung aus der Vulkanzeit.

 

SPHÄRE-Diashow:
Zangentor Grabenstetten (Heidengraben) Schon vor 2000 Jahren herrschte hier reger Verkehr.


 

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Ehemaliger Truppenübungsplatz Münsingen: HutewälderSPHÄRE-Wissen: Was kann GPS-Navigation?

Mit dem Navigationsgerät am Fahrradlenker oder in der Hand finden Kartenmuffel dank GPS (Global Positioning System) immer den richtigen Weg. SPHÄRE präsentiert Ihnen Geheimtipps im Biosphärengebiet Schwäbische Alb. Die Wanderwege sind als sogenannte „Tracks“ in verschiedenen Dateiformaten gespeichert (GPS-Download) zum Beispiel zur Nutzung mit MapSource“ (Garmin) oder „Go7ToWin“.

Sie müssen eines der für Ihr GPS-Gerät passendes Format herunterladen (siehe GPS-Download).
Ein nützliches Tool, um Datenformate zu konvertieren, ist das kostenlose Programm „G7ToWin“. Mit diesem Windows-Programm können Sie auch Daten vom GPS-Gerät downloaden und uploaden. zum kostenlosen Hilfsprogramm >>

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 SPHÄRE-Unterkünfte

Owen (Lenninger Tal)
- Burg Teck, 07021 / 55208
- Adler, 07021-59216
- Schwabenstüble, 07021-9828045
- Traube, 07021-51245
Übernachtung nur in Privatzimmern

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