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Verkehr: Wochenend-Buslinie rund um den ehemaligenTruppenübungsplatz

Biosphärenbus macht die Alb mobil

Zum 1. Mai 2010 Der „Biosphärenbus Schwäbische Alb“ startet am 1. Mai in seine zweite Saison. Um die Attraktivität dieses Angebots weiter zu steigern, ist der Bus in diesem Jahr erstmals mit einem Fahrradanhänger ausgestattet. Neu ist auch, dass die erste Fahrt des Biosphärenbusses künftig bereits am Busbahnhof Bad Urach startet, und zwar um 9.33 Uhr.

Der Anhänger des Biosphärenbusses weist eine Kapazität für 15 Fahrräder auf. Die Fahrradmitnahme ist kostenlos. Der Biosphärenbus ist ein Gemeinschaftsprojekt des Verkehrsunternehmens DB Zugbus RAB GmbH, der Landkreise Reutlingen und Alb-Donau, der Städte Münsingen, Bad Urach, Laichingen sowie der Gemeinden Römerstein und Heroldstatt.
Wie bereits im letzten Jahr wird der Bus bis zum 3. Sonntag im Oktober drei Mal täglich an Sonn- und Feiertagen den ehemaligen Truppenübungsplatz mit Start und Ziel am Bahnhof Münsingen umrunden. Am Bahnhof Münsingen werden die Anschlüsse der Schwäbischen Alb-Bahn aus Richtung Ulm/Schelklingen und Kleinengstingen sowie die Anschlüsse der Busverbindungen aus Reutlingen, Bad Urach und Hayingen/Munderkingen aufgenommen. In Zainingen besteht eine Verknüpfung mit dem Rad-Wanderbus „Schwäbische Alb“ aus dem Landkreis Esslingen. In Ennabeuren sind bei der ersten und dritten Fahrt Umstiege vom bzw. zum „Rad-Wanderbus Laichinger Alb“ möglich.
Die erste Fahrt des Biosphärenbusses startet künftig bereits um 9.33 Uhr am Busbahnhof in Bad Urach.

FAHRPLAN Biosphären-Bus 2010: Download >>

 


ARCHIV 2009 >>>>>

Verkehr: Wochenend-Buslinie rund um den ehemaligenTruppenübungsplatz

Biosphärenbus macht die Alb mobil

Zum 1. Mai 2009 wird das Schwäbische Alb Freizeit-Netz um eine Attraktion reicher: Der Biosphären-Bus Schwäbische Alb wird dann an Sonn- und Feiertagen 3 mal pro Tag den
ehemaligen Truppenübungsplatz umrunden. Das ist ein attraktives Angebot, um an einer der Haltestellen des Biosphären-Busses den Ausflug zu beginnen und nach einer ausgiebigen Wanderung durch den Truppenübungsplatz an einer anderen Haltestelle bequem mit dem Biosphären-Bus zurückzufahren.

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Der Knoten ist geplatzt: Sowohl die Bürgermeister rund um den Truppenübungsplatz, als auch die Nahverkehrs-Spezialisten aus den Landkreisen Reutlingen und Alb-Donau feiern diesen großen Wurf.

Möglich würde dieses ÖPNV-Angebot durch eine Kooperation der Gemeinden Bad Urach, Münsingen, Römerstein, Heroldstadt und Laichingen, der beiden Landkreise Alb-Donau und Reutlingen, des Biosphärengebiets-Teams und der DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee (RAB).

Susanne Wahl, das St. Johanner Büro für Gestaltung, entwarf das Motiv für den Biosphären-Bus. Die schwierigste Aufgabe dabei war, Fotos mit geeigneter Auflösung zu finden, um das 12 Meter lange Fahrzeug zu bebildern. Auf der rechten Seite nun prangt ein imposantes Foto, das die Bad Uracher Talspinne zeigt. Links erstrahlt das Karosserieblech in der endlosen Weite des ehemaligen Truppenübungsplatzes rund um Gruorn. Der Bus sei ein „toller Werbeträger für die Biosphäre“, freut sich Petra Bernert, Chefin des Biosphären-Teams. Der Bus rotiert nicht nur an den Wochenenden im Uhrzeigersinn um den ehemaligen Truppenübungsplatz, sondern ist auch Werktags als Schulbus auf Achse. Weshalb Mike Münzing, Bürgermeister Münsingens, in diesem Gefährt einen echten Biosphären-Botschafter sieht.

Die Idee für dieses Projekt darf sich Münsingens Tourismuschef Torsten Clement auf die Fahnen schreiben. Johannes Braun, Verkehrsmanager Deutsche Bahn, erinnert sich noch sehr genau an die Mail aus dem Münsinger Touristbüro vom 27. 3. 2008. Darin formulierte Clement den Vorschlag, der nun ab 1. Mai zur mobilen Realität der Biosphäre gehört.

Diese Buslinie bildet quasi den Brückenschlag zu den vielfältigen Angeboten. Wie ein Knoten knüpft diese Linie den neuen Zubringer aus dem Lenningertal (wir berichteten) an die Rad- und Wanderbusse des Lautertals oder aus Blaubeuren kommend. Nicht zu vergessen: Die Schwäbische Alb-Bahn (Roter Brummer) mit Halt in Münsingen, die nun ebenfalls eine attraktive Anbindung in die benachbarte Landkreise hat.

Im Biosphärenbus gelten alle Zubringer-Fahrkarten, einen Fahrradanhänger wird dieser Bus vorerst nicht mitführen.

FAHRPLAN Biosphären-Bus 2009: Download (PDF 2,2 MB)

FAHRPLAN Schwäbische Alb Freizeitnetz 2009: Download (PDF 5,6 MB)


NEU Anbindung Truppenübungsplatz-Lenninger Tal-Kirchheim-Stuttgart: zum Artikel >>

AKTUELL Rad-Wanderbusse Lautertal und Laichinger Alb im Alb-Donau-Kreis zum Artikel >>


EXTRA Kostenlose Steinbruch-Führung für Busfahrgäste: Am Feiertag, 1. Mai 2009 und Sonntag, 3. Mai 2009 ist das Naturschutzzentrum Schopflocher Alb von 11 bis 17 Uhr geöffnet.
An beiden Tagen wird jeweils um 11:30 Uhr und 13:30 Uhr eine ca. halbstündige Führung in den ehemaligen Juramarmor-Steinbruch durch das Naturschutzzentrum angeboten.
Die Teilnehmergebühr beträgt 2,00 € pro Person, Kinder bis 12 Jahre sind frei.
Gegen Vorlage der Fahrkarte ist für Fahrgäste des Rad- und Wanderbusses die Teilnahme an einer Führung kostenlos.


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