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Tourismus: IHK fordert bessere Vermarktung der Schwäbischen Alb

Ohrfeige für den Alb-Tourismus

Die Schwäbische Alb bleibt hinter ihren touristischen Möglichkeiten zurück. Mit 3,6 Millionen Übernachtungen pro Jahr liegt sie unter den Tourismuszielen im Ländle nur auf Platz sieben. Der Tourismusausschuss der IHK Reutlingen fordert die bessere Vermarktung der Schwäbischen Alb.

Schön reden oder professionell vermarkten?
Vom 16. bis zum 24. Januar 2010 öffnet die CMT, Europas größte Tourismusmesse in Stuttgart ihre Pforten.


Ein Bericht des Statistischen Landesamtes muss
den Tourismus-Verantwortlichen für die Schwäbische Alb wie eine Ohrfeige vorkommen. Denn da heißt es schwarz auf weiß: „2.200 Übernachtungen je 1.000 Einwohner weisen die Schwäbische Alb als Gebiet mit relativ geringer Bedeutung des Tourismus aus.“ Und es kommt noch ärger: „Eine kurze Aufenthaltsdauer von 2,2 Tagen und eine geringe Auslastung von 30,2 Prozent deuten in die gleiche Richtung.“ Für die IHK Reutlingen ist diese Einschätzung das neuerliche Signal, den touristischen Auftritt der Schwäbischen Alb endlich zu verbessern. „Unsere touristische Entwicklung ist unbefriedigend. Selbst Gebiete wie die Eifel oder der Bayerische Wald haben mehr Übernachtungen als die Schwäbische Alb“, sagt Dr. Wolfgang Epp, Hauptgeschäftsführer der IHK Reutlingen. „Der Tourismus kann bei uns als Wirtschaftsfaktor noch viel wichtiger werden. Doch dafür ist ein professionelles Destinationsmanagement, also eine Bündelung der Angebote erforderlich.“

„Jetzt investieren“, fordert der der Tourismusausschuss der IHK. Es sei höchste Zeit, das im Jahr 2009 entwickelte Marketingkonzept für die Schwäbische Alb umgesetzt wird. „Wenn wir mit Schwarzwald, Bodensee oder Allgäu in einer Liga spielen wollen, muss jetzt investiert werden“, fordert Max-Richard Freiherr Rassler von Gamerschwang, Vorsitzender des IHK-Tourismusausschuss. „Damit sich etwas ändern kann, müssen die personellen und finanziellen Voraussetzungen geschaffen werden.“ Zudem sind die internen Strukturen des Tourismus für die Schwäbische Alb zu komplex. Der Tourismusverband Schwäbische Alb wird zu wenig als verbindende Kraft wahrgenommen. „Hier sind neben den hauptamtlich Verantwortlichen auch die Träger des Tourismusverbandes gefordert“, so Rassler.

Diskussionsbeitrag: „Wir machen zügig unsere Hausaufgaben“, entgegnet Thomas Reumann, Vorsitzender des Schwäbische Alb Tourismusverbands und Reutlinger Landrat >>


i-Punkt

SPHÄRE-Umfrage: Schreiben Sie uns Ihre Meinung
IHK Reutlingen watschte den Tourismus Schwäbische Alb ab. Im Vorfeld der Publikumstourismusmesse CMT in Stuttgart fordert der Tourismusausschuss der IHK Reutlingen „die bessere Vermarktung der Schwäbischen Alb“

siehe Bericht Kritik am Alb-Marketing von der IHK-Reutlingen
siehe Stellungnahme Toursimusverband Schwäbische Alb
siehe Bericht des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg

Muss die Alb wirklich besser werden?
Damit Sie, liebe SPHÄRE-Leser, sich ein Bild von der touristischen Präsenz der Schwäbischen Alb machen können, haben wir die wichtigsten Links unten angestellt. Wir bitten um Ihr Feedback im Allgemeinen und um Bewertung und Kommentare der Internetpräsenzen.
Die SPHÄRE-Redaktion möchte mit Ihrer Hilfe ein reales Stimmungsbild wiedergeben.

- Welche Seiten/Konzepte bieten für den Gast aus der Ferne die besten Informationen (bitte berücksichtigen Sie, dass Angebote einiger Seiten sich ständig dynamisch erweitern).
Vergeben Sie bitte Schulnoten und Kommentare

- Was ist bei den Homepages unbedingt lobenswert, was noch verbesserungswürdig?

- Wie schneidet die Alb im Vergleich zu anderen Tourismuszielen ab, wie beispielsweise das Allgäu oder der Schwarzwald?

Schreiben Sie uns >>


Infos über die gesamte Schwäbische Alb
Tourismusverband Schwäbische Alb
InfoPool IHK Tourismus-Freizeit

Infos über das Biosphärengebiet Schwäbische Alb
SPHÄRE Online - Magazin Lebensraum Schwäbische Alb
Offizielle Biosphärenverwaltungs-Homepage

Infos über die Schwäbische Alb im Landkreis Reutlingen
Mythos Schwaebische Alb (Tourismusverein Landkreis Reutlingen)
www.reiseziel-natur.de

Infos über Kleinräume auf der Schwäbischen Alb
www.mittlereschwaebischealb.de
www.grosses-lautertal-alb.de

Touristische Besucherlenkung via GPS- und Wandervorschläge
SPHÄRE Online - Service Homepage
Mythos Schwäbische Alb GPS-Touren

 

 


S.biosphaere-alb.com).

Warum diverse Schwäbische Alb-Portale in die Sackgasse führen
Ein Telefonbuch hilft weiter, wenn ich weiß, wen ich anrufen soll. Wikipedia gibt Auskunft, wenn ich mit exakten Suchbegriffen meine Wünsche genaustens definiere. Was aber, wenn ich auf der Suche eines interessanten Urlaubsgebietes bin, wenn ich die Schwäbische Alb zwar kenne, aber weder Bad Urach, Münsingen oder Ehingen an der Donau? Homogene Daten- und Tourensammlungen leisten wie Telefonbücher wertvolle Dienst, sobald der Wanderer genau weiß, wohin die Reise geht. Wer allerdings Orientierung, Lustmachen und nützliche Anregungen sucht, den müssen gute Online-Angebote begeistern und mitreißen: Und zwar nicht mit der Akribie eines Finanzbeamten, der auf Heller und Pfennig jede Buchung centgenau listet, sondern mit Kreativität. Schöne Fotos, einprägsame Slogans und tolle Wanderrouten machen Lust auf mehr. Deshalb hat SPHÄRE-Online eine „Interaktive Karte“ kreiert, die ohne langes Suchen die schönsten Wanderziele präsentiert. Wer so dann sein Reiseziel gefunden hat, kann sich gleich über seinen Mittagsrastplatz (Restaurant) oder seine Nachtlager (Gasthöfe) informieren. Im Unterschied zu den Datenbank-Plattformen hat bei SPHÄRE-Online die Vernetzung der touristischen Ziele mit der Gastronomie oberste Priorität. Ebenso wie die Verknüpfung der Freizeitmöglichkeiten mit der Raumschaft des Biosphärengebietes Schwäbische Alb. Durch die Anerkennung der Schwäbischen Alb als UNESCO-Biosphärenreservat werden touristische Begehrlichkeiten geweckt. Die Alb muss deshalb denselben Rhythmus atmen wie ein beherzter Wandersmann. Sie muss dieselben Gedanken denken wie ein sich nach Erholung sehnender Urlaubsgast.


 

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