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www.biosphaere-alb.com >Sphäre Online<Tourismus: Schwäbische Alb Tourismus macht zügig seine Hausaufgaben IHK-Kritik nicht nachvollziehbar„Der Tourismus auf der Schwäbischen Alb ist auf einem guten, vielversprechenden Weg. Das zeigen gerade auch die Zuwachszahlen bei den Übernachtungen in den letzten Jahren“, unterstreicht der Vorsitzende des Schwäbische Alb Tourismusverbands, der Reutlinger Landrat Thomas Reumann. Reumann kann deshalb die am 7. Januar 2010 von der Industrie- und Handelskammer Reutlingen geäußerte Kritik nicht nachvollziehen. „Ich halte die Kritik der IHK Reutlingen für völlig überzogen. Wir alle haben Verantwortung dafür, dass unsere gute Destination nicht ohne Grund zerredet wird“, so Reumann. Reumann weiter: „Die Schwäbische Alb kann selbstbewusst und mit Überzeugung sagen: Wir haben das Zeug zu einer großen und starken Tourismusdestination, denn wir können eine einzigartige Vielseitigkeit gepaart mit hoher Qualität anbieten. Die Schwäbische Alb ist die einzige Tourismuslandschaft, die drei UNESCO- bzw. Weltkulturerbeanerkennungen mit dem Limes, mit dem GeoPark und mit dem jüngst von der UNESCO anerkannten Biosphärengebiet Schwäbischen Alb verliehen bekommen hat.“ Dieses einmalige Potenzial wird von immer mehr Touristen wahrgenommen und genutzt. Die Entwicklung der Übernachtungszahlen spricht hier eine deutliche Sprache: Zwischen 2005 und 2008 stiegen die Übernachtungszahlen auf der Schwäbischen Alb um 13 %; das war doppelt so viel wie für das gesamte Land Baden-Württemberg – dort stiegen die Übernachtungen in diesem Zeitraum um 7,6 %. Reumann weist in diesem Zusammenhang auch auf die hohe Bedeutung hin, die der Tourismus als Wirtschaftsfaktor für die Schwäbische Alb hat. Er verdeutlicht dies am Beispiel des Landkreises Reutlingen. Ausweislich einer Untersuchung der dwif-Consulting GmbH München aus dem Jahr 2007 waren im Jahr 2006 rd. 6 900 Arbeitsplätze im Landkreis Reutlingen vom Tourismus abhängig und wurde im Bereich des Tourismus ein Brutto-Umsatz in einer Größenordnung von immerhin 350 Mio. EUR erzielt. „Wir wissen sehr genau um die hohe Bedeutung des Tourismus als Wirtschaftsfaktor, da muss uns niemand Nachhilfe erteilen“, betont Reumann. „Diese erfreuliche Entwicklung der letzten Jahre ist aber für uns kein Grund, uns selbstzufrieden auszuruhen. Wir machen vielmehr zügig unsere Hausaufgaben, um das immense Potenzial unserer Schwäbischen Alb noch konsequenter auszureizen“, stellt Reumann klar. Reumann verweist darauf, dass im vergangenen Oktober – nach einem intensiven Diskussionsprozess – die neue Marketingkonzeption für die Schwäbische Alb verabschiedet wurde. Die Vorschläge der Marketingkonzeption werden nun in eigens gebildeten Themen-Arbeitskreisen systematisch umgesetzt. In diese Umsetzungsprozesse können sich alle Tourismus-Akteure der Schwäbischen Alb einbringen. Reumann abschließend: Ich würde mich sehr freuen, wenn sich die IHK Reutlingen in Zukunft noch stärker in diese Prozesse zur Weiterentwicklung des Tourismus auf der Schwäbischen Alb einbringt.“ Diskussionsauslöser: Kritik an Alb-Marketing von der IHK-Reutlingen >>
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