Erstes Sphäre-Themenmagazin

Neues Sphäre-Magazin: Themenvorschau Heft 1/2013  (ab 1. April 2013 verfügbar)

TOPTHEMA: SPHÄRE wird künftig eine Ausgabe pro Jahr als Themenmagazin herausgeben: Teil 1 – die Schwäbische Alb entdecken

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Teil 1 – die Schwäbische Alb entdecken – will als Reiseführer die Faszination dieses Gebirges in ihrer Gesamtheit von Aalen bis Tuttlingen vermitteln. Zielgruppen dieser thematisch zugespitzten Grundsatzfibeln über die Alb sind die Tagesgäste, Urlauber und Daheimgebliebenen. Diese und weitere Themenausgaben werden dann per Online-Shop auch später als Nachbestellung erhältlich sein und werden somit den Informationsbedarf eines jeden Albliebhabers abdecken. Als Vertriebsplattform für Nachbestellungen eignet sich das mit bis zu 30.000 Besuchern monatlich stark frequentierte Sphäre-Online-Magazin (siehe Statistik).

Weitere geplante Themenmagazine: Wasser und Bäder / Museen / Pflanzenwelt / Holz / Wandern / Naturreservate / Menschen / Albwinter / Radfahren / ….

Titelbild: Schloss Lichtenstein

Inhaltsangabe (SPHÄRE Ausgabe 1/2013 April/Mai/Juni/Juli)

Teil 1: Reiseführer – die Schwäbische Alb entdecken

Blaue Mauer Artikelbilder
  • 06 Thema Die Schwäbische Alb entdecken
  • 08 Reliefkarte Sehenswertes auf einen Blick
  • 10 Alb-Fakten Gebirge mit Herz aus Stein
  • 12 Geologie Entstehung – das Meer
  • 14 Leute Mensch – das Leben
  • 16 Alb-Flora Natur – die Einsamkeit
  • 18 Sehenswert Kultur – die Besichtigungsziele
  • 20 Alb-Fakten Wandern – die Etappenziele


Albtäglich

  • 04 Albfaktum Die Schwäbische Alb in Zahlen
  • 24 Karriere Vom Hühnerhof zum Nudelimperium
  • 26 GPS-Tour Hohe Kante – Fernwanderweg Albsteig HW1
  • 28 Schafe Tierische Landschaftsarchitekten prägen die Alb
  • 34 Jubiläum Naturwunder Mössinger Erdrutsch wird 30
  • 39 Denksport Kann man das Ende der Alb erspähen?
  • 42 Handwerk Nicht jeder Landwirt hat das Vermarkten verlernt


 

Themenbeschreibung


– SPHÄRE-THEMENMAGAZIN: Blaue Mauer

In einer Reihe von Themenausgaben wird sich der Sphäre-Verlag der Faszination Schwäbische Alb aus unterschiedlichen Richtungen nähern. Schwerpunkt des ersten Teils ist ein historischer, touristischer und gesellschaftlicher Abriss sein. Dessen Fakten sollen dieses Mittelgebirge porträtieren und dessen Facettenreichtum skizzieren.

Genießen Sie die Schwäbische Alb aus der Perspektive einer Redaktion, die tatsächlich aus dem Herzen der Alb heraus wirkt. Die Geheimtipps unserer Insider-Themenausgaben verstehen wir als Ergänzung zu den zu vielen Allgemein-Broschüren aus der Alb-Ferne, die wikipedia-artig die faszinierenden Sehenswürdigkeiten nur emotionslos präsentieren. Sphäre will begeistern und lädt ein zu einem Blick nicht auf, sondern hinter Eduard Mörikes „Blaue Mauer“.

– Tradition & Handwerk: Herr der Dinge

Wer sind die Besten? Die Originale. Jene, die ab Stunde Null erfinden, entwickeln, sich engagieren. Was kommt danach? Die Kopie. Und genau das ist es, was das iPhone von Steve Jobbs aus den USA und das Gemüse-Abo von Jürgen Weiss aus Dapfen gemeinsam haben. Sie sind Originale und waren die Ersten.

– GPS-Wandertipp: Kreuz und Quer über die Alb

Vorsicht Ansteckungsgefahr! Wen das Reisefieber im letzten Stadium schüttelt, hat keine Chance auf Heilung. Er muss stets hoch hinaus, will immer weiter und am liebsten mehrere Wochen lang. SPHÄRE hat sich auf der Alb nach Wanderrouten mit dem höchsten Suchtpotential umgeschaut. Und siehe da: Der Fernwanderweg HW1 wirbelt die Fieberkurve ebenso in die Höhe wie die heißen Alpentouren auf Hannibals Spuren.

– Kultur: Naturtheater Hayingen

In den späten vierziger Jahren war es keineswegs selbstverständlich, dass hier auf der abgelegenen Südostalb ein hochkreatives, gut besuchtes Freilufttheater aufgebaut werden konnte. Das Leben war noch geprägt von den Traumata des Krieges, von Hunger und Mangel an allen Gütern des Alltags. Es war aber auch eine Zeit des Mutes, des kreativen Aufbruchs. Von mancher Wurzel, die seinerzeit gelegt wurde, profitieren wir noch heute, so auch von der zum 700 Jahre Jubiläum Hayingens aufgekommenen Idee vom Naturtheater.

– Mensch und Natur: 30 Jahre Mössinger Erdrutsch

12 April 1983: Der Berg ruft – die Schwäbische Alb schreit: Gestein rutscht, Bäume bersten, am Hirschkopf rutscht ein ganzer Berghang Richtung Tal. Wo eben noch ein Wald stand, gähnt nun Leere. Im Schlamm stecken tausende verkeilter Baumstämme als spielte die Natur mit einem überdimensionalen Mikado. Der Mössinger Armin Dieter war einer der ersten vor Ort und wird einer der letzten sein, die diesen Tag je vergessen. Denn: Dieter fand im verschwundenen Berg seine Lebensaufgabe. Er fotografierte und katalogisierte fortan die Entwicklung der Tier- und Pflanzenwelt, seit dem Tage Null. Der Neustart von Flora und Fauna am Hirschkopf hält viele Überraschungen und Erkennnisse bereit.

– Landschaft: Schafe prägen das Gesicht der Alb

Das Schaf auf Wacholderheiden gehört zur Schwäbischen Alb wie die glückliche Kuh auf Almwiesen zum Allgäu. Sphäre lädt seine Leser ein zu einer fotografischen Rundreise durch Alb-typische Landschaftsbilder, zu gestandenen Schäfern und berichtet von Vermarktungsideen, die dem traditionsreichen Berufsstand eine Zukunftsperspektive geben kann.


– TERMINE

Hock, Märkte, Musik und viel Kultur.

– Und, und, und…

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SPHÄRE-Magazin-Profil: Die Sphäre begleitet das Biosphärengebiet und stellt deren Menschen sowie die Besonderheiten der Schwäbischen Alb in den Mittelpunkt des Themenspektrums. Sie begeistert für Ideen, bürgt für eine unabhängige Berichterstattung und lädt ihre Leser zum Mitdenken und Mitmachen ein.

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