Sagenhaftes Albland

Wie war es früher, wie haben die Menschen einst auf der Schwäbischen Alb gelebt. Fotoapparate zur Dokumention gab es keine. Bücher nur wenige. Aber eine Menge Sagen. Die Anekdoten lassen Rückschlüsse zu auf das Seelenleben unserer Mütter und Väter. Alte Kupferstiche, Radierungen, Gemälde erst zeigen authentisch, wie es mal war. Besonders eindrücklich visualisieren die Worte und Zahlen historischer Oberamtsbeschreibungen Zeitsprünge in die Vergangenheit dieses einmalig rauen Gebirges.

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Weiterführende Links

Luftschloss_Anekdoten_Aufmacher

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Oberamtsbeschreibungen als PDF: „ … der höhere Theil heißt zugleich rauhe Alp.  Das Gebirge fällt hier überall jäh und prallig ab, nur bei Metzingen verläuft es in etwas sanfteren Abdachungen… .“ Den Link zur Uracher und drei weiteren Amtsbe­schreibungen hat die Redaktion für Sie recherchiert. Einfach runterladen und am PC lesen:

 

  • Digitales Archiv: Hervorragende Rechercheplattform – nicht nur für versierte Heimatkundler
  • MDZ Digitale Bibliothek: Top-Adresse für Heimatkundler – das Münchner Digitalisierungszentrum liefert schnell, unkompliziert die Rechercheergebnisse auf den Schirm und als PDF-Download.
  • Landesarchiv Baden-Württemberg: 1820 schuf der württembergische Regent Wilhelm I. mit einem „Königlichen statistisch-topographischen Bureau“ die Voraus­setzungen für eine Beschreibung der Oberämter.
  • Reprints von Oberamtsbeschreibungen: Nachdrucke in Buchform sind heute noch erhältlich. Jedoch sind einige Ausgaben vergriffen.
  • Sagenweg: In Pfullingen Anekdoten laufend erleben

Printausgabe: Sphäre 1/2018, Seite 6-23 und 3/2014, Seite 8-15

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WEBcode # 14313

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