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www.biosphaere-alb.com >Politik<


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Standpunkt

Kirchturmdenken beenden
Tourismus: Fünf IHKs formulieren ein gemeinsames Positionspapier zum
Tourismus auf der Schwäbischen Alb weiter>>

IHK-Kritik nicht nachvollziehbar
„Ich halte die Kritik der IHK Reutlingen für völlig überzogen. Wir alle haben Verantwortung dafür, dass unsere gute Destination nicht ohne Grund zerredet wird“, entgegnet Thomas Reumann, der Vorsitzende des Schwäbische Alb Tourismusverbands.. weiter>>


Proteste gegen Biogasanlage in Münsingen
Landwirte und Bürger machen mobil gegen die geplante Biogas-Anlage in Münsingen. weiter>>


Dettingen an der Erms ist doch nicht in der Biosphäre dabei
„Wir wurden rausgekickt“, macht Bürgermeister Hillert seiner Enttäuschung über den unglücklichen Verlauf der Beitrittsverhandlungen Luft. Am 14. Dezember informierte der Bürgermeister die Gemeinderäte, dass die Gemeinde ohne Kernzone am Hörnle nicht erwünscht ist. Dabei schien Ende Oktober der Beitritt nur noch als reine Formsache. weiter>>


Einheitliche Struktur für die Alb
Interview: Bürgermeister Gerrit Elser erläutert Sonnenbühler Standpunkt zum Biosphärengebiet. weiter>>


Landrat Reumann zur Zukunft des Truppenübungsplatzes
Die Redaktion SPHÄRE und Landrat Thomas Reumann trafen sich Mitte September zu einem Interview auf dem alten Truppenübungsplatz. weiter>>


Reutlingens OB Barbara Bosch zum Beitritt in die Bioisphäre
Reutlingen und die Biosphäre. Die Sphäre-Redaktion interviewte Oberbürgermeisterin Barbara Bosch am 13. Oktober 2006 zur Einbindung der Stadt Reutlingen in das geplante Biosphärengebiet. weiter>>


Biosphären-Koordinator Dr. Wolf Hammann
SPHÄRE sprach mit Dr. Wolf Hammann, Koordinator der Biosphäre (Leiter Umweltabteilung beim Regierungspräsidium Tübingen) über den langen Weg zur Unesco-Anerkennung. weiter>>

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| Standpunkt | Hintergründe |
Hintergründe Biosphärengebiete Schwäbische Alb

Biosphärenzentrum Schwäbische Alb
 

Biosphärenzentrum auf der Zielgeraden
Tourismus: Biosphärenzentrum im Alten Lager Münsingen eröffnet im Oktober 2010 weiter>>


Infozentrum der Biosphäre kommt doch ins Alte Lager
4. 1. 2007: Kurz vor Weihnachten hat es der Lenkungsauschuss hinter verschlossenen Türen beschlossen: Das Verwaltungs- und Informationszentrum des zukünftigen Biosphärengebietes kommt nach Münsingen ins Alte Lager. Bad Urach mit seiner umfangreichen touristischen Infrastruktur sowie dem Naturschutzzentrum Schopfloch im Landkreis Esslingen bleibt die Portalfunktion. weiter>>


Biosphärengebietsverwaltung nimmt Arbeit auf
20. 07. 2006: Das "Start-Team" der künftigen Biosphärengebiets-verwaltung ist im Alten Lager an den Start gegangen. Die Räume sind bezogen, die Technik funktioniert, die Aufgaben sind formuliert. weiter>>


Biosphärengebiet Schwäbische Alb
 

KOMPAKT WISSEN zum Thema Biosphäre Schwäbische Alb
Eine Informationsbroschüre des RP Tübingen liefert einen Überblick über wichtige Grundlagen rund ums Thema Biosphäre. weiter>>


Was verbirgt sich unter dem Mantel der Verordnung
Der Entwurf der Mantelverordnung für das zukünftige Biosphärengebiet ist so weit wie möglich gefasst. Alle bisher bestehenden Regelungen wie FFH- oder Vogelschutzrichtlinien werden einbezogen und nicht weiter verschärft werden. weiter>>


Gebietskulisse Biosphärengebiet Schwäbische AlbGebietskulisse des Biosphärengebietes steht fest
Es nehmen am Biosphärengebiet 31 Gemeinden aus drei Landkreisen aus zwei Regierungsbezirken teil, die insgesamt 77622,90 Hektar Fläche einbringen. Die erforderlichen 3 Prozent an Kernzone sind vorhanden, 37 Prozent des Gebietes werden als Pflegezone deklariert und der große Rest ist Entwicklungszone (2007). weiter>>


Aktuelle Karten zum Biosphärengebiet
Die Gebietsabgrenzung des künftigen Biosphärengebiets Schwäbische Alb ist abgeschlossen. Die Kern-, Pflege- und Entwicklungszonen sind soweit festgelegt. Der Verordnungsentwurf und die aktuellen Übersichts- und Gemeindekarten können von der Homepage des Regierungspräsidium Tübingen heruntergeladen werden.

 


Hoteliers drücken Schulbank
11 Biosphären-Hotels wollen das Thema Nachhaltigkeit leben weiter>>


Biosphärenbus jetzt mit Radanhänger
Wochenend-Buslinie rund um den ehemaligen Truppenübungsplatz weiter>>


UNESCO gibt OK
GeoPark Schwäbische Alb kann aufatmen, weil die Evaluation durch die Europäischen GeoParks und die UNESCO sehr erfolgreich verlaufen ist weiter>>


Bleiberecht für Vögel - Wegerecht für Touristen
Endgültigen Freigabe der Wege auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz weiter>>


Die Wurst vom Teller geschnappt
Aus für Ritterland in Münsingen, Wertheim erhält Zuschlag weiter>>


Schwäbische Alb soll Klimaschutzregion werden
Das UNESCO-Biosphärenreservat Schwäbische Alb ist eine Modellregion für nachhaltige Entwicklung. weiter>>


Report: Biosphäre Entlebuch in der Schweiz
Besondere Landschaften erfordern besondere Gedanken. Das Entlebuch ist besonders. weiter>>


Gesetz: Freizeit in Wald und Natur hat seine Grenzen
Darf der Mensch wandern, wohin ihn die Füße tragen? SPHÄRE klärt auf. weiter>>


Report: Vier süddeutsche Biosphären als Vorbild
Die Biosphäre der Alb steckt mitten in der Entstehung. Andernorts blicken Akteure bereits auf Biosphärengeschichte zurück. „Sphäre“ recherchierte, wohin die Reise geht. weiter>


Explosionsgefahr im Münsinger Hardt nicht unterschätzen
16. 12. 2006. Das verlassene Dorf Gruorn im Münsiger Hardt ist komplett abgeriegelt. Der ehemalige Stabsfeldwebel und Feuerwerker bei der Bundeswehr Bernie Diether und Sprengmeister Heinrich-Bernhard Scho bereiten die Sprengung scharfer Munition in einem Erdloch nahe des Dorfes vor. weiter>>


Öffnung des Brucktals steht in Aussicht
06.10.2006: Die Schilder stehen. Nun ist klar, auf welchen Wegen Wanderer und Radfahrer den Truppenübungsplatz bei Münsingen begehen und befahren dürfen. An der einen oder anderen Stelle stößt der Schilderwald jedoch auf vehementen Widerstand. Zum Beispiel auf dem Weg von Zainingen durch das Brucktal nach Seeburg. weiter>>


Pläne für das Gruorner Schulhaus
30. 10. 2006: Seitdem der Truppenübungsplatz seine Schranken geöffnet hat, bevölkern Besucherströme nicht nur das ehemalige Übungsplatzgelände, sondern auch das Dörfchen Gruorn. Welche neuen Aufgaben und Herausforderungen für die kleine Enklave vor diesem Hintergrund enstanden sind, soll auf der nächsten Mitgliederversammlung des Gruorner Komitees am 1. Novemer besprochen werden. weiter>>


Truppenübungsplatz öffnet auf markierten Wegen seine Pforten
13. 4. 2006: Nach mehr als 110 Jahren militärischem Sperrgebiet werden weite Teile des Truppenübungsplatzes auf dem Münsinger Hardt nun der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht. weiter>>

SPHÄRE WISSEN 1. 1. 2006 vorläufiges Wegenetz des Münsinger Hardts zur Karte >>


Altes LagerLetzter Soldat geht nach Hause
23. 12. 2005: Der Countdown läuft, die letzten 60 Soldaten kehren nach über 100 Jahren dem Truppenübungsplatz Münsingen den Rücken. Ein letztes gemeinsames Frühstück unter Kameraden symbolisierte am Freitag das Ende einer Ära – dann krachten die Türen der verwaisten Büroräume im Alten Lager ein letzes Mal in ihre Schlösser. Schwere Soldatenstiefel hallen in den leeren Räumen, kein Bild, kein Stuhl oder Tisch schluckt mehr den Schall. Einzig das Wasser in der Zentralheizung gluckert. Doch auch hier wird es in den nächsten Stunden schnell kalt. Das große Tor wird veriegelt, die Notbesetzung davor hat bis Silvester das Wort. Dennoch darf ab 2006 niemand unbefugt in den Truppenübungsplatz hinein. Eine vorläufige Blitz-Verordnung regelt die Verbote.

 

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